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Die Verlorenen - Die Soldaten in Napoleons Russlandfeldzug

Die Verlorenen - Die Soldaten in Napoleons Russlandfeldzug

Titel: Die Verlorenen - Die Soldaten in Napoleons Russlandfeldzug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eckart Klessmann
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(1773–1848) trat 1814 in die preußische Armee ein und starb in Glogau.
    Johann Friedrich Wilhelm Dornheim (1792–1858) wurde nach seiner Heimkehr Bataillonssekretär und war im Nebenberuf Flötist an der Detmolder Oper.
    Nadeshda Andrejewna Durowa (1783–1866) nahm 1816 ihren Abschied aus der Armee und wurde eine von Puschkin geschätzte populäre Schriftstellerin.
    Friedrich Wilhelm Magnus von Eberhardt (1791–1867) avancierte in der preußischen Armee zum Generalleutnant und starb in Pfördten (Niederlausitz).
    Ludewig Fleck (1788–1858) wurde Förster in Marienburg, Diedeholzen und Söhre und starb in Lachhausen (heute Celle).
    Karl von François (1785–1855) wurde 1815 Major in der preußischen Armee und 1845 zum Generalleutnant und Stadtkommandant von Minden ernannt und verbrachte seine letzten Lebensjahre in Potsdam.
    Ferdinand von Funck (1761–1828) widmete sich nach seiner Heimkehr ganz seinen literarischen Arbeiten. Sein Buch über die Kreuzzüge trug ihm die Ehrendoktorwürde der Universität Marburg ein. Er starb in Wurzen.
    Friedrich von Furtenbach (1779–1856) blieb in der bayerischen Armee und starb als Hauptmann in Nürnberg.
    Johann Friedrich Gieße (1788–1871) wurde nach 1814 Offizier in der Armee des Herzogtums Nassau und starb als Major in Weilburg.
    Theodor Goethe (1789–1853) wurde Kreissteuereinnehmer in Naumburg und später Steuerrat in Halle (Saale), wo er auch starb.
    Jozef Grabowski (1791–1880) kämpfte im polnischen Aufstand 1831 gegen die Russen und war später Generaldirektor der Landeskreditanstalt Posen.
    Christoph Heinrich Groß (1787–1868) verließ 1814 den Militärdienst und wurde Oberamtsarzt in Tuttlingen. Er starb in Ludwigsburg.
    Friedrich von Harpprecht (1788–1813), ein Freund Ludwig Uhlands, hinterließ Gedichte. Er starb, beinamputiert, am 10. 1. 1813 in einem Lazarett Wilnas an Typhus.
    Wilhelm von Hochberg (1792–1859), Sohn des Markgrafen und späteren Großherzogs Karl Friedrich v. Baden und der Reichsgräfin Louise Karoline v. Hochberg.
    Carl Hüne (1789–1880) wurde ein erfolgreicher Kaufmann in Klein-Lafferde.
    Friedrich Klinkhardt (1788-?) verließ das Militär und erhielt eine Anstellung als Hofmusicus beim Herzog von Anhalt-Bernburg in Ballenstedt.
    Paul Köhler (1788–1850) wurde zunächst Zollverwalter, dann 1833 Kriegsrat. Er starb in Kassel.
    Wilhelm von Koenig (1793–1879) schied aus dem Militärdienst und wurde königl. Kammerherr und Obertribunalrat.
    Karl von Kurz (1785–1859) avancierte nach seiner Heimkehr zum Hauptmann und starb in Wildberg.
    Jean-Dominique Larrey (1766–1842) nach 1815 Oberwundarzt der königl. Garde und Generalchirurg des Invalidenhotels. Er starb in Lyon.
    Thomas Legler (1782–1835) trat 1816 in holländische Dienste als Bataillonschef.
    Heinrich Leifels (1789–1854) starb als preußischer Wachtmeister in Borken / Münsterland.
    Louis-François Lejeune (1775–1848) war ausgebildeter Maler, wurde 1830 Kommandant des Departements Toulouse und 1840 dort Directeur de L’ecole des beaux-arts und des Museums. Führte 1806 die Lithographie in Frankreich ein.
    Eduard von Löwenstern (1790–1837) avancierte 1826 zum Oberst und 1836 zum Generalmajor. Er starb in Astrachan.
    Woldemar von Löwenstern (1777–1858) brachte es bis zum General und starb in St. Petersburg.
    Friedrich Wilhelm von Loßberg (1776–1848) wurde 1831 Stadtkommandant von Kassel und hessischer Kriegsminister. Nach seiner Amtsenthebung 1840 in den Ruhestand versetzt. Er starb in Kassel.
    Friedrich Mändler (1788–?) lebte als Hauptmann in Aschaffenburg.
    Marcellin de Marbot (1782–1854) wurde 1830 General und 1845 Pair von Frankreich.
    Christian von Martens (1793–1882) blieb beim Militär und avancierte zum Oberstleutnant. Er arbeitete später als Maler und Zeichner.
    Heinrich Friedrich von Meibom (1784–1874) starb als kurhessischer Generalmajor.
    Jakob Meyer (1786–1858) schied nach seiner Heimkehr aus dem Militärdienst aus und wurde Bürgervorsteher in Dransfeld/Weserbergland.
    Johann Moritz (1785–1837) wurde 1821 Brückenmeister in Mainz, wo er auch starb.
    Albrecht von Muralt (1791–1848) trat zuerst in französische Dienste, kehrte 1830 nach Bern zurück, wo er starb.
    Friedrich Peppler (1789–1863) starb als Oberstleutnant in Marburg.
    Benedikt Peter (1785–1863) gründete ein Unternehmen für Kaffee-Ersatz, emigrierte in die USA, kehrte zurück und starb in Esslingen.
    Otto Gotthard Ernst von Raven (1793–1862) starb als

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