Die weiße Schmuggler-Jacht
es auch noch Oskar, dem putzmunteren Cocker-Spaniel, an den Kragen
gehen soll, knöpfen die vier Freunde sich den feigen Tierquäler vor. Ein paar
Jungen und Mädchen, die ein Jugendheim bauen wollen und von Rockern
tyrannisiert werden, finden in Tarzan und seinen Freunden mutige Helfer. Und
schließlich machen sie ein behindertes Kind, das immer im Rollstuhl sitzen muß,
zum ersten Mal im Leben wirklich glücklich.
Alarm im Zirkus Sarani
Zuerst sehen sie den
verdächtigen Mann im Supermarkt, und kurz darauf begegnen Tarzan und Klößchen
ihm wieder, als sie zu Gast bei den Kindern im Zirkus Sarani sind. Hat dieser
Mann mit der Drohung zu tun, die Tarzan im Supermarkt entdeckt? Ein Unbekannter
will alle Lebensmittel vergiften, wenn er nicht 100 000 Mark bekommt. Es kommt
noch schlimmer. Die nächste Erpressung richtet sich gegen die ganze Stadt. Das
Grundwasser soll verseucht, Gift in Schulen, Bahnhöfen, Kirchen und überall
dort verstreut werden, wo viele Menschen zusammenkommen. Der unheimliche Mann
im Dunkel will immer mehr Geld. Um zu beweisen, daß er es ernst meint, versetzt
er die Zirkusbesucher in Panik. Unsere Freunde vom TKKG heften sich an die
Fersen des Erpressers — und sie geraten von einer Falle in die andere. Mit wie
vielen Ganoven haben sie es überhaupt zu tun? Der Fall wird immer
geheimnisvoller, aber Tarzan und die anderen vom TKKG geben nicht auf — bis sie
das Rätsel gelöst haben.
Die Falschmünzer vom
Mäuseweg
Es beginnt mit einer
unheimlichen Begegnung auf dem S-Bahnhof von Dengenbach. Die vier Freunde vom
TKKG prallen mit einer betrunkenen Rockerbande zusammen, die eben einen S-Bahn-Wagen
demoliert hat. So werden sie die ersten Augenzeugen einer solchen sinnlosen
Zerstörung, die der Bundesbahn schon lange Kopfzerbrechen bereitet hat. Und sie
können die Täter identifizieren. Es sind die selben Burschen, die als
Straßenräuber die Stadt unsicher machen. Ihr Anführer ist ein Erwachsener, ein
krimineller Profi. Rücksichtslos rasen sie auf ihren Motorrädern durch die
Stadt, rauben Frauen die Handtaschen, überfallen Geldboten. Als sie — aus Rache
— einem Briefträger die Post wegnehmen, erfahren sie von einer Geldfälscher-Bande.
Es geht um eine Million Falschgeld, und um da ran zu kommen, schrecken die
Burschen vor nichts zurück. Aber sie haben nicht mit dem Spürsinn und der
Hartnäckigkeit der TKKG-Bande gerechnet, und vor allem nicht mit Tarzan, der
sich in der Nacht, da der große Coup starten soll, mutig an die Fersen der
Verbrecher heftet...
Nachts, wenn der
Feuerteufel kommt
Unsere vier Freunde
vom TKKG kommen von einem Ausflug zurück. In einer Scheune ruhen sie sich aus —
und da passiert es auch schon: Ein Bauer will den Heuboden anzünden. Tarzan, Karl,
Klößchen und Gaby versuchen den Brand zu verhindern, und jetzt glauben sie zu
wissen, wer der langgesuchte Feuerteufel ist. Seit Monaten jagt die Polizei
vergeblich das Phantom, das Wochenendhäuser, Gehöfte, Scheunen und Lokale
einäschert. Auch die TKKG-Bande ist zunächst auf der falschen Fährte. Denn der
Bauer ist es nicht, und der wahre Feuerteufel geht weiter um: Ein gerissener
Versicherungsvertreter, ein geltungsbedürftiger Schüler oder ein
geheimnisvoller Wünschelrutengänger? Da müssen erst noch ein paar gefahrvolle
Abenteuer überstanden werden, bis Tarzan und seine Freunde den richtigen
Verbrecher entlarven.
Die Bettelmönche von
Atlantis
Fünf Jugendliche
verschwinden auf geheimnisvolle Weise aus der Stadt. Haben sie sich den
Bettelmönchen angeschlossen, die in einem abgeschiedenen Landhaus leben und in
der ganzen Gegend ihr Unwesen treiben? Niemand weiß, was die Mönche wirklich vorhaben,
die aus Tunesien kommen sollen; schlimme Gerüchte aber sagen, daß diese
unheimlichen Männer moderne Seelenfänger seien. Auch die TKKG-Freunde tappen,
trotz aller Versuche, das Geheimnis zu lüften, im Dunkeln. Da verschwindet
wieder ein Schüler. Tarzan, der sich mit den Bettelmönchen angelegt hat,
gewinnt zwei Reisen nach Tunesien. Die beste Gelegenheit, das Hauptquartier der
Sekte aufzuspüren.
Der Schlangenmensch
In die Klasse 9b der
TKKG-Freunde geht auch die 14jährige Anke. Eines Tages erzählt sie Tarzan und
seiner Bande eine seltsame Geschichte: Daß ihr Vater von Verbrechen erpreßt
werde. Weil sie Angst hat, die Polizei zu verständigen, bittet sie die vier vom
TKKG um ihre Hilfe. Nichts lieber als dies, sagt sich Tarzan, und sie machen
sich auf die Spur eines
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