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Doktor Luder

Doktor Luder

Titel: Doktor Luder Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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Hammergeil. Henning hätte nie gedacht, sein Inventar einmal zweckzuentfremden. »Ich werde Ihnen etwas einführen, das Ihnen große Lust bereiten wird.«
    »Was?«, fragte sie wimmernd.
    Henning drückte den konisch geformten Vibrator gegen ihren Schließmuskel. »Etwas Kleines, Schlankes. Keine Angst.« An der Spitze war das Gerät wirklich schmal, verbreiterte sich jedoch nach hinten. Mit sanftem Druck überwand Henning die erste Enge; der Muskel öffnete sich und das Metall rutschte weiter hinein. Stück um Stück. Henning konnte nicht wegschauen. Er schob dieses Ding tatsächlich in Sonja!
    »Klein?« Sie wimmerte erneut, sagte ihm aber nicht, dass er damit aufhören sollte. Als sich der Vibrator nach der dicksten Stelle verengte, schloss sich der Muskel darum und hielt ihn fest. Es schaute nur noch das verbreiterte Ende heraus, der ein Hineinrutschen verhinderte. Dort befand sich ein kleiner Regler. Henning drehte ihn auf Stufe eins.
    Sonja stieß einen Schrei aus. Ihre Beine zitterten, mehr Saft lief aus ihrer Scheide.
    »Wie gefällt Ihnen das?«, fragte Henning.
    »Es … ist … ungewohnt«, erwiderte sie abgehackt.
    »Dann gebe ich Ihnen jetzt etwas Gewohntes.« Henning stellte sich dicht an Sonja und drückte seine Eichel an ihren Eingang. Schon jetzt übertrugen sich die Vibrationen auf seinen Schwanz. Verdammt, er würde das nicht lange aushalten!
    »Doktor … bitte!«, flehte Sonja. Ihre Hände lagen auf ihren Brüsten und zwirbelten die harten Nippel. Der Anblick war zu scharf. Sonja derart losgelöst zu sehen, hätte sich Henning nicht in seinen schmutzigsten Träumen ausgemalt. Sie wirkte immer so brav, beinahe schüchtern.
    Wie von selbst glitt er in ihre Hitze. Wow, wie nass sie war! Ihre Scheidenwände schmiegten sich an seinen Schwanz. Durch den Vibrator war es in ihr enger als gewöhnlich und Henning glaubte, das harte Metall tatsächlich zu spüren. Es trennte ihn auch nur ein wenig Gewebe von dem Sextoy. Die Vibrationen hingegen spürte Henning extrem. Sein Schwanz war im Paradies!
    Hennings Knie wollten nachgeben, also legte er den Oberkörper auf Sonja ab, stützte sich auf ihre Brüste und genoss das schwere Gewicht in seinen Händen, die Fülle, die Weichheit, die Wärme. Er saugte an ihren Nippeln, während er Sonja fickte, so hart und tief, dass der Stuhl wackelte. Es war einfach nur geil!
    »Henning!«, stöhnte sie und zog seinen Kopf zu sich. Ihre Lippen trafen sich. Ihre Küsse schmeckten nach Lust und Gier. Wann hatten sie sich das letzte Mal so intensiv geküsst? Oder geliebt? Nicht einmal vor vielen Jahren. Ihre Beziehung war dem Alltagstrott verfallen, sie schliefen nur noch aus Gewohnheit miteinander, weil es zu einer Partnerschaft gehörte. Henning vermisste die Abwechslung, die Aufregung, das Kribbeln. Das musste sich ändern! Henning war zwar um einige Jahre älter als seine Frau, aber lange nicht tot! Er wollte sein Leben noch genießen!
    Er stieß fester zu und spürte den Orgasmus herannahen.
    »Henning, ich …« Sonja warf den Kopf zurück und stöhnte hemmungslos. Ihre Scheide zog sich um seinen Schwanz zusammen, melkte ihn. Sein Sperma schoss hervor. Keuchend entlud sich Henning, füllte sie mit seinem Samen. Der Höhepunkt war lang und intensiv. Seine Eichel pochte und sein Herz raste wie verrückt, worauf sich Henning für einen Moment den morbiden Gedanken erlaubte: Und jetzt sterben … Doch er war schon im Himmel.
    Henning wollte sich nicht aus ihr lösen, auch als es längst vorbei war. Sie schauten sich an und lächelten wie verknallte Teenager. Er griff nur einmal nach unten, um den Vibrator abzustellen, bevor seine Lippen wieder von ihrem Mund kosten mussten.
    Als Sonja zu Atem kam, hauchte sie unter Küssen: »Ich liebe dich«, und wisperte an seine Wange: »Das müssen wir unbedingt wiederholen.«
    Henning grinste. Zum Glück war Wochenende. Sie hatten die Praxis ganz für sich allein und noch genug Toys übrig, die er an seinem Doktorluder testen konnte …
     
     
     

BONUS-STORY – 2824 Wörter
     
    Liebe Leserinnen und Leser. Dies ist eine Erzählung über meinen Piraten Drake Ravenscroft und spielt einige Jahre vor dem Roman »Der Freibeuter und die Piratenlady«, als Drake noch Josias Wylde hieß alias »Das Phantom«. Die folgende Story ist mit einem Augenzwinkern geschrieben und dient eher der Erheiterung ;-)
     
    Der frivole Pirat
    von Inka Loreen Minden
     
    Karibik, 1676
     
    Josias Wylde, gefürchteter Pirat und gerissener Schmuggler, liebte

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