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Doktor Luder

Doktor Luder

Titel: Doktor Luder Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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auf den Hocker und rollte damit zwischen ihre Beine. Sonja war blank rasiert. Viele Frauen entfernten sich die Haare, Henning kannte diesen Anblick. Warum geriet er jetzt aus der Fassung?
    Er versuchte, das Zittern seiner Hände zu unterdrücken, und schob ihre Knie weiter auseinander. Dabei fuhr er mit den Fingerspitzen über ihre Nylons. Sonja trug halterlose Strümpfe, die durch ein Silikonband an ihren Oberschenkeln fixiert wurden. Der hauchfeine Stoff betonte auf unanständige Weise ihre hübschen Waden.
    Henning stellte die Beinhalterungen des Stuhls fest, sodass Sonjas Scheide weit offen und gut zugänglich für ihn war. Auf Knopfdruck fuhr er die Liege zurück. »Bequem?«
    »Alles bestens«, sagte sie leise, wobei sich ihre Finger in den Saum ihres Kittels krallten.
    Okay … Henning schaute in die Schublade, die sich rechts von ihm befand. Er hatte große Lust, sich gleich den fettesten Dildo zu greifen, um zu sehen, ob Sonjas zierliche Vagina ihn aufnehmen konnte. Auch wenn Sonjas Körper wirklich großzügig ausgestattet war, so wirkte zwischen ihren Beinen alles so klein und eng. Die äußeren Schamlippen waren nicht besonders groß und die inneren winzig … Henning bekam große Lust, sie mit der Zunge zu erkunden.
    Zu seiner Freude bemerkte er, dass es um ihren Eingang glitzerte. Sonja war feucht! Ihr gefiel das Spiel – Gott sei Dank!
    Schlagartig war Henning weniger verkrampft. »Ich werde Sie erst massieren, wenn Ihnen das recht ist, Frau Wagner.«
    »Hm«, brummte sie. »Sie werden schon wissen, was zu tun ist, Herr Doktor.«
    Henning unterdrückte ein Stöhnen. Er mochte es, wenn sie ihn »Herr Doktor« nannte. Das machte ihn richtig geil.
    Er rieb seine Hände aneinander, bis sie schön warm waren, und legte sie an die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Die Nylons fühlten sich aufregend an, das Fleisch darunter fest. An Sonja war alles jung und knackig, während man ihm das Alter langsam ansah. Die ersten grauen Haare machten sich bemerkbar und sein Bauch war auch nicht mehr so straff wie früher. Er hoffte so sehr, noch ein klein wenig attraktiv zu sein.
    Henning streichelte immer näher zu Sonjas Mitte und glitt über das Strumpfband, berührte nun direkt ihre Haut. Sonja wurde unruhiger, je näher er ihrem Geschlecht kam. Schließlich stieß er an ihre Schamlippen, massierte diese ebenfalls sanft sowie den Venushügel. Wie samtig sich ihre Haut dort anfühlte. Sonjas Vulva war in seinen Augen perfekt.
    Henning zog die inneren Schamlippen auseinander und legte den Kitzler frei. Das Köpfchen lag noch versteckt unter der Vorhaut. Er würde es schon hervorlocken!
    »Ich werde Sie erst vorbereiten, Frau Wagner. Es muss alles schön feucht sein.«
    Sonjas Beine verkrampften sich und ihr entwich ein kehliger Laut, als Henning ohne Vorwarnung begann, seine Zunge über ihre Schamlippen flattern zu lassen. Er zog sie auseinander, um besser an die inneren Labien zu gelangen. Sonjas Geschlecht war heiß und glatt – einfach köstlich. Henning tauchte die Zunge in ihre Vagina, schmeckte ihren Saft. Süßer als Nektar. Danach widmete er sich wieder ihren kleinen Schamlippen. Diese reagierten besonders empfindlich auf Stimulation. Sie schwollen an und wurden dunkler. Sonja gefiel, was er tat!
    Er sah noch einmal nach ihrer Klitoris. Auch sie hatte sich vergrößert.
    Henning legte seinen Daumen auf den Schamhügel und zog ihn hoch. Das empfindliche Köpfchen lag nun frei. Henning stupste es mit der Zunge an und saugte daran.
    Plötzlich spürte er Sonjas Finger, die sich in sein Haar krallten, um ihn näher zu ziehen.
    »Sie wollen mehr, Frau Wagner?«, sagte er an ihrer Spalte und hauchte darüber.
    Sonjas Schenkel zitterten. »Ich bin bereit für die Tests, Herr Doktor.«
    Als er den Kopf wegzog, berührte sie sich am Kitzler. Pure Lust schoss direkt in Hennings Schwanz. Es erregte ihn, Sonja zuzusehen, wie sie sich anfasste. Dennoch schlug er leicht auf ihre Hand und zog sie weg. »Na, Frau Wagner, so geht das nicht. Wenn sie sich selbstbefriedigen, verfälscht das meine Testergebnisse.«
    »Aber …«
    »Kein Aber! Sie müssen lernen, sich zu gedulden.«
    Sie murmelte etwas, das sich wie ein Fluch anhörte, was Henning breit grinsen ließ. Sonja war geil und durfte nichts dagegen tun.
    »Braves Mädchen«, sagte er und tätschelte die Innenseite ihres Schenkels. Dabei musste er noch einmal über ihre Strümpfe fahren. Das erinnerte Henning an den sonst sehr normalen Sex mit seiner Frau, schnell vor dem

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