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Don't worry, be German. Ein Ami wird deutsch

Titel: Don't worry, be German. Ein Ami wird deutsch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: John Doyle
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Antworten treffen zu.
Was erwartet man von einem Deutschen, wenn man ihn fragt: »Wie geht es Ihnen?«
    Eine sehr positive Antwort wie »Mir geht es phantastisch!«, »Mir geht es super!« oder »Mir geht es prima!«
Eine sehr nachdenkliche, melancholische Antwort.
Eine Antwort wie »Ich habe Rückenprobleme, Nackenprobleme und Blasenschwäche.«
    Gratulation!
    Sie haben es geschafft! Ich gratuliere!
    Und um zu erfahren, wie gut Sie abgeschnitten haben, blättern Sie bitte auf die nächste Seite!
     
    Die Antworten:
    d
c
c
b
a (aber wenn Sie »b« wählten, geben Sie sich auch einen Punkt).
c (aber »d« lasse ich auch gelten. Für »d« bekommen Sie auch einen vollen Punkt).
b
b (aber wenn Sie »c« wählten, geben Sie sich einen halben Punkt).
b (aber wenn Sie »a« wählten, geben Sie sich auch einen halben Punkt).
b (aber für die Antwort »c« bekommen Sie auch von mir einen halben Punkt. Denn einmal als ich im Cafe bezahlen wollte und »Zahlen« sagte, kam die Kellnerin tatsächlich nie wieder. Als ich ihre Kollegin fragte, wo sie sei, antwortete sie hastig: »Sie hat Feierabend, sie ist schon weg.«)
c
d
d
d
b
c
c
c
b
b
b (aber geben Sie sich auch einen halben Punkt, wenn Sie »c« gewählt und sogar 2 Punkte, wenn sie »a« gewählt
haben. Denn über Kant zu reden, egal wo, ist sehr anstrengend.)
c (eindeutig »c«. Es gibt leider keine zusätzlichen Punkte für andere Antworten.)
a
d
c (aber wenn sie »b« gewählt haben, geben Sie sich einen halben Punkt, und wenn Sie »a« gewählt haben, auch einen halben Punkt. Denn diese Antwort bedeutet: »Sie waren wahrscheinlich gerade in den USA im Urlaub.«)
     
    Ergebnisse:
    –
    23 bis 25 korrekte Antworten: Sie sind ein SUPER - DEUTSCHER !

    15 bis 22 korrekte Antworten: Sie sind ein GUTER DEUTSCHER .

    Bei weniger als 15 korrekten Antworten sind Sie verpflichtet, ein Ticket für meine Show »Don't worry — be German« zu kaufen, um Ihre Deutschlandkenntnisse aufzubessern.

Danke/Thank you
    Bevor ich endgültig zum Ende komme, möchte ich mich bei den vielen Freunden, Bekannten und Familienmitgliedern bedanken, die mich unterstützt, inspiriert und weiterhin geliebt haben, während ich dieses Buch schrieb. Vor allem möchte ich mich bei meiner Frau Martina und bei meinem Sohn Joshua bedanken. Denn ohne sie hätte ich dieses Buch nie schreiben können. Für ihre Toleranz einem manchmal sehr schwierigen Ami gegenüber kann ich nicht oft genug »Danke« sagen.
    Zusätzlich gab es viele Freunde und Bekannte – sogar entfernte Bekannte –, die mich beim Schreiben dieses Buchs unterstützt haben. Ein besonderer Dank geht dabei an Don, Nigel, Michael und Greg, die als Ausländer - genauso wie ich - tagtäglich ihr ganz persönliches »German Adventure« erleben.
     
    Erwähnen möchte ich auch meine Lieblingsbibliothekarin Denise aus Luxemburg, die mich überhaupt auf die Idee brachte, über das Thema Wurst zu schreiben, nachdem sie mir verriet, dass sie kein Mülltrennungs-Gen besitzt, aber wohl ein deutsches Currywurst- und Pommes-Gen. Danke, Denise, und das nächste Mal geht die Currywurst auf mich!
     
    Ein besonderes »Dankeschön« geht an das ganze Starbucks-Team am Kölner Dom und in der Breite Straße in Köln, denn ein großer Teil des Buches wurde in den gemütlichen Starbucks-Sesseln geschrieben. Bei meinem Starbucks-Kumpel
Jürgen möchte ich mich ebenfalls für die tollen Anregungen bedanken.
     
    Darüber hinaus danke ich meinem Hals-Nasen-Ohren-Arzt Dr. Junk, meinem Kardiologen Dr. Peters, meinem Allgemeinmediziner Dr. Gleske und meinem Physiotherapeuten Rolf Eilers. Sie alle haben mich während des Schreibens fit und in Schuss gehalten.
     
    Ich möchte mich für die freundliche Unterstützung des S. Fischer Verlags in Frankfurt am Main bedanken. Ganz besonders bei meiner Lektorin Alexandra Kosian-Krishnabhakdi.
     
    Und zum Schluss möchte ich mich aus vollem Herzen bei mir selbst bedanken, dass ich es tatsächlich geschafft habe, dieses Buch in einer Sprache zu schreiben, die ich erst mit 26 Jahren gelernt habe. Natürlich hätte ich es viel leichter gehabt, alles auf Englisch zu schreiben und das ganze Buch dann übersetzen zu lassen, aber das wollte ich nicht. Denn das, was ich hier in Deutschland erlebe, erfahre, bejubele und manchmal auch erleide, findet eben in Deutsch statt.
    Natürlich weiß ich, dass es Leute gibt, die viel Größeres in einer Fremdsprache erreicht haben. Arnold Schwarzenegger zum Beispiel. Er ging nach Amerika

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