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Dr. Bottleneck, Urologe aus Leidenschaft

Dr. Bottleneck, Urologe aus Leidenschaft

Titel: Dr. Bottleneck, Urologe aus Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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Sanft reibt er seine Nase an meiner, dann küsst er mich leidenschaftlich. Unsere Härten liegen nebeneinander, ich komme automatisch mit den Hüften hoch, um mehr Druck zu erzeugen. Mein Schwanz brennt wie Feuer und tiefer, zwischen meinen Arschbacken, fühle ich ein sehnsüchtiges Ziehen.
    „Zieh das aus“, murmelt Takashi, und zerrt an meinem T-Shirt.
    Mit etwas Mühe ziehe ich es über den Kopf und spüre ihn endlich am ganzen Körper. Reiben, fühlen, streicheln. Ich fahre mit den Fingern über Takashis seidenglatte Haut, ein wahnsinnig geiles Gefühl. Er stöhnt und küsst mich wild, presste seine Erektion gegen meinen Bauch. Wir rollen herum, er kommt neben mir zum Liegen. Seine Hände gleiten über meinen Rücken, immer tiefer, über meinen Hintern und in den Spalt. Zitternd vor Lust warte ich auf den Moment, halte die Luft an und bebe vor angespannter Erwartung. Endlich – ein Finger umkreist den engen Muskel, stößt sich durch den Ring und dringt in mich ein. Ich werde ganz steif vor Angst, dass er sich zurückziehen könnte, presse mich dieser geilen Penetration entgegen.
    „Ganz ruhig“, wispert Takashi und küsst mich sanft. „Ich kümmere mich um dich.“
    Er rollt mich auf den Bauch, lässt dabei seinen Finger da, wo er steckt. Freiwillig spreize ich die Beine und schiebe den Arsch hoch. Takashi flüstert mir Worte ins Ohr, die ich nicht verstehe, aber sie klingen gut. Seine Lippen berühren mein Ohrläppchen dabei, sein Finger bekommt Verstärkung. Stöhnend drücke ich den Rücken durch, winde mich unter den Stößen, die er mir gekonnt verpasst. Es wird etwas schmerzhaft, als er einen Dritten hinzunimmt, dann siegt die Geilheit. Bunte Blitze zucken hinter meinen Augenlidern, mein Bauch spannt sich an, selbst meine Zehen krümmen sich, alles an mir wird hart und steif, dann kommt die Erlösung von innen. Ich beiße ins Kissen, Saft schießt aus meinem Schwanz, mein Ring zieht sich zusammen und ich fliege weg. Takashi stöhnt in mein Ohr, er bewegt seine Hand jetzt nur noch langsam. Wie eine Feder sacke ich zurück auf die Erde und falle auf das Laken.
     
    ***
     
    Max ist jetzt weich und entspannt. Ich ziehe meine Finger aus ihm heraus und bedauere, dass ich mich nicht getraut habe, ihn zu ficken. Mein Schwanz zuckt und pocht heiß an seiner Hüfte, aber ich muss erst einmal ins Bad, meine Hände waschen.
    „Ich komme gleich wieder“, raune ich in Max’ Ohr, gleite vom Bett und taumle ins Bad.
    Die Lust hat mich schwach gemacht, und nicht nur die. Es ist der Kleine, der langsam unter meine Haut kriecht und sich in mein Herz schleicht. Ich wasche mir die Hände gründlich und schaufle mir danach kaltes Wasser ins Gesicht. Als ich in den Spiegel schaue erkenne ich mich selbst kaum wieder. Meine Augen strahlen und ein doofes Grinsen liegt auf meinen Zügen. Ich gehe zurück ins Schlafzimmer und krabble neben Max, der immer noch wie ein gefällter Baum auf dem Bauch liegt.
    „Geht’s dir gut?“
    „Mhm“, nuschelt er ins Kopfkissen, dreht den Kopf und blinzelt mich an.
    Er ist müde, das sehe ich, aber ich bin scharf und irgendwie unzufrieden. Ich dränge meinen Körper an seine Seite, lass ihn meine Härte spüren und küsse seine weichen Lippen. Max reagiert, legt einen Arm um mich und wendet sich mir zu. Jetzt berühren wir uns überall, ich stöhne leise und greife zwischen uns, um mich von dem Druck zu befreien. Mit hastigen Bewegungen reibe ich über meinen Schwanz, küsse dabei Max. Es fühlt sich gut an, aber noch lieber wäre mir, seine Hand würde das erledigen. Ich weiß, wie ich es brauche und komme nach kurzer Zeit. Erstickt stöhnend spritzte ich den warmen Saft zwischen uns, Max hält mich fest, aber es fühlt sich irgendwie nicht gut an. Es fehlt etwas.
    „Tut mir leid“, flüstert er, „ich bin so müde, sonst hätte ich…“
    „Schon gut.“ Ich streiche ihm durchs Haar, er schließt die Augen.
     
    Irgendwann in der Nacht wache ich wieder auf, nachdem ich kurz nach Max weggedämmert sein muss. Das Licht brennt noch, ich kann sein Gesicht sehen und beobachte fasziniert, wie die dichten Wimpern Schatten auf seine Wangen werfen. Max ist eine Schönheit, zumindest in meinen Augen, die verklärt durch dieses verdammte Gefühl nur noch durch eine rosarote Brille gucken. Ich krieche vorsichtig aus dem Bett und ziehe mich an. Meine Aufgabe hier ist erfüllt, Zeit zu gehen.
     
    Draußen ist es kalt. Ich ziehe die dünne Jacke um mich und halte nach einem Taxi Ausschau. Ein

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