Dreizehn Stunden
hat.
Jill Quirk vom English Graduate Office an der Universität Purdue.
Dan Eversman von der Hodson’s Bay Company in West Lafayette, Indiana.
Judy Chain von Little, Brown in New York.
Dem Personal von Carlucci’s Quality Food Store in der Bo-Oranjestraat.
Außerdem möchte ich dankend die folgenden Quellen erwähnen:
Die Media24-Datenbank unter
www.koerantargiewe.media24.com
LitNet ( www.litnet.co.za )
Gray’s Anatomy ( www.graysanatomyonline.com )
http://world.guns.ru
Referat:
Standards Employed to Determine Time of Death,
Jeff Kercheval, VICAP International Symposium, Quantico, Virginia
www.baltimoresun.com
www.eurasianet.org
www.africanoverland.co.za
http://goafrica.about.com
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|469| Glossar mit Erklärungen der afrikaanssprachigen Wörter und anderer Begriffe
Kurze Hinweise zur Aussprache des Afrikaans: Das
g
wird in etwa wie das deutsche
ch
in
lachen
ausgesprochen (außer z. B. nach
r
, wie in
berg
), das
u
wie ein stummes
u
,
oe
wie
ü, st
spricht man getrennt, die Verkleinerungsform
tjie
klingt wie
kie, eu
wie ein stummes
ö,
das
y
in etwa wie
ei, ui
wie
öi
.
Diese Hinweise dienen nur als Lesehilfe und erheben keinen Anspruch auf phonetische Korrektheit.
Im Afrikaans wird die Höflichkeitsform bei der Anrede nur noch selten benutzt. Kollegen duzen sich generell.
affirmative action – regstellende aktie –
positive Diskriminierung, s. u.
regstellende aktie
Afrikaans
– Afrikaans ist eine Tochtersprache des Niederländischen, die zweitwichtigste Landessprache nach Englisch. Daneben gibt es
neun weitere offizielle Landessprachen. Afrikaans ist die Muttersprache auch vieler Nichtweißer.
Afrikaner
– weiße, afrikaanssprachige Südafrikaner
Athlone –
Township, heute Vorzeige-Township, Wohnort auch der farbigen Mittelschicht
Atlantis
– Township
Bakkie –
Pick-up, Transporter mit offener Ladefläche
Dagga
– Marihuana, Gras
Fynbos
– Bezeichnung für die vielseitige, mittelmeerähnliche Flora der Kaphalbinsel, die über 8500 Pflanzen umfasst, von denen 6000
nur hier vorkommen.
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Golden-Arrow-Bus –
traditionell verbinden die Golden-Arrow-Buslinien die außerhalb gelegenen Townships mit der Stadt. Bis heute ein wichtiges
Transportmittel vor allem für Nichtweiße.
Hotnots
– abgeleitet von »Hottentotten«, ein alter Name für das Volk der Khoi. Abfällige Bezeichnung für Farbige
Juffrou
– Anrede: Fräulein
Kayelitsha –
eines der ältesten Townships
Kompanjiestuine –
Park im Zentrum Kapstadts, die früheren Gärten der Holländisch-Ostindischen Handelskompanie
Meneer
– Anrede: Herr
Mevrou
– Anrede: Frau
Mitchell’s Plain
– eines der am 1973 neu erbauten Townships für Farbige und Inder
regstellende aktie – affirmative action –
positive Diskriminierung. Maßnahmen zur Besserstellung bisher benachteiligter Bevölkerungsgruppen nach dem Ende der Apartheid
Seinheuwel
= Signal Hill
Signal Hill
= Seinheuwel
Stoep
– vordere Veranda, Eingangsveranda
Vlakte-Afrikaans
– »Vlakte« bedeutete Ebene. Cape Flats bezeichnet die Gegend, in der sich die Townships befinden. »Vlakte-Afrikaans« ist eine
bestimmte Variante des Afrikaans, die Nichtweiße untereinander sprechen.
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Informationen zum Buch
Inspector Benny Griessel hat schon bessere Tag gesehen. Seit seine Frau ihn herausgeworfen hat, versucht er nüchtern zu bleiben,
und nun soll er als Mentor auch noch eine Gruppe junger schwarzer Polizisten anleiten. Zwei Morde beginnen die Polizei von
Kapstadt in Atem zu halten. Ein amerikanisches Mädchen wird gefunden – sie wurde mit einem Messer tödlich verletzt. Doch wo
ist ihre Freundin Rachel, mit der sie am Tag zuvor aus Namibia gekommen ist? Griessel erfährt, dass Rachel durch die Stadt
gejagt wird, sich aber nicht traut zur Polizei zu gehen. Zur selben Zeit findet ein Hausmädchen einen Musikproduzenten tot
in seinem Haus – vor ihm liegt seine Frau mit der Pistole und erwacht langsam aus dem Alkoholrausch. In all dem Schlamassel
erhält Griessel den Anruf seiner Frau. Sie bittet um ein Treffen – sie will ihm endlich sagen, wie es mit ihnen beiden weitergehen
kann.
»Deon Meyer ist ein überragend spannender Chronist einer schuldbeladenen Gesellschaft im Aufbruch.« TOBIAS GOHLIS, DIE ZEIT
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Informationen zum Autor
Deon Meyer, Jahrgang 1958, Rugby-Fan und Mozart-Liebhaber, ist der erfolgreichste Krimiautor in Südafrika. Er begann als
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