Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Du + Ich: Wir Zwei, 4 (Erotischer Roman)

Du + Ich: Wir Zwei, 4 (Erotischer Roman)

Titel: Du + Ich: Wir Zwei, 4 (Erotischer Roman) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma M. Green
Vom Netzwerk:
damit er mich besser verschlingen kann. Es sind nur wenige Minuten vergangen, aber mich überkommt bereits der erste Orgasmus. Er kommt aus meinem tiefsten Inneren, entlockt mir einen lauten Schrei und überwältigt mich im Nu.
    „Ich bin noch nicht fertig mit dir …“, flüstert mein Folterknecht und wandert mit seinem Kopf wieder nach oben, um meine Brustwarzen zu küssen.
    Die Erregung lässt mich die einzige Regel vergessen, die ich hätte befolgen sollen. Ich befreie meine Hände und fahre durch seine zerzausten Locken. Sofort richtet er sich auf, wirft mir einen spöttischen Blick zu und legt sie mit Gewalt wieder hinter meinen Kopf.
    „Das machst du kein zweites Mal … Beim nächsten Mal muss ich dich bestrafen …“, flüstert er.
    Mit Vergnügen …
    Ich befreie meine Arme ein zweites Mal und lege sie auf seinen Oberkörper. Dabei lächle ich ihn frech an.
    „Du kleiner Frechdachs! Na warte …“, sagt er. Ihm gefällt meine Dreistigkeit. Es erregt ihn.
    Mit einer groben Handbewegung dreht er mich um. Ich gluckse überrascht auf. Er kniet sich hinter mich hin, schiebt eine Hand unter meinen Bauch und hebt meinen Hintern leicht an. Ich weiß, was mich erwartet. Ich vergehe vor Lust, vor Ungeduld, vor Sehnsucht. Sein Penis streift meine Schenkel, berührt meine Schamlippen leicht und dringt dann auf brutale und herrische Weise in mich ein. Vadim röchelt lustvoll, mir läuft es eiskalt den Rücken hinunter. Ich spüre, wie sein Penis meinen Körper erobert und sich immer schneller und tiefer in mir hin und her bewegt. Vadim packt mich an den Oberschenkeln und drückt mich fest an sich. Seine Stöße werden immer schneller, sein Penis dringt noch tiefer in mich ein.
    Ich bin unglaublich feucht. Seine Hin-und-Her-Bewegungen reißen mich mit, setzen mir zu. Ich schnaufe, er gibt einen Laut von sich; ich sage ihm, dass er noch schneller, noch heftiger in mich eindringen solle. Er erwidert jeden meiner Wünsche mit Leidenschaft. Ich rufe seinen Namen, während ich seinen Körper einsauge. Mein Herz schlägt wie verrückt in meiner Brust. Ein zweiter Orgasmus überkommt mich und lässt meinen ganzen Körper zittern. Dann kommt auch mein Geliebter zum Höhepunkt und gibt einen röchelnden, tiefen Laut von sich. Er krümmt sich. Seine Finger bohren sich in meine Haut; sein Atem streicht über meinen Nacken, der jetzt wieder auf dem Kopfkissen liegt. Ich sehe nur noch Sterne vor meinen Augen. Ich bin satt, k. o.
    „Du solltest mich öfter bestrafen“, murmle ich halb bewusstlos, während Vadim sich neben mich legt.
    „Das habe ich vor, glaube mir … Aber im Moment möchte ich nur das“, sagt er ganz leise und nimmt mich in seine Arme. „Ich will neben deinem nach Orangenblüten duftenden und süßen Körper einschlafen …“
    Schmetterlinge im Bauch.

3. Gelüftete Geheimnisse
    Dringendes Meeting um 7:30 Uhr am Morgen.
    Im künstlich beleuchteten Besprechungsraum ist die Stimmung eisig. Draußen ist es noch dunkel. Es scheint, als ob es nicht hell werden möchte. Unser Vorstandsvorsitzender – mit ein paar Minuten Verspätung – hat uns in den frühen Morgenstunden geweckt, ohne uns den Grund für dieses überstürzte Meeting zu verraten. Nicht einmal mir. Maximilian gähnt immer wieder, Sophie spielt geistesabwesend mit ihren blonden Locken, Clarence hat seine Nase in seine Unterlagen gesteckt und ich sitze auf meinem Stuhl, strecke mich und trinke einen letzten Schluck Kaffee. Kate ist jetzt auch da. Sie sieht besorgt aus, grüßt uns widerwillig, bevor sie auf dem Direktorstuhl Platz nimmt. Jetzt fehlt nur noch der Big Boss.
    Der so beschäftigt ist, dass er seit drei Tagen nicht einmal mehr die Nächte mit mir verbracht hat …
    Eine Ewigkeit …
    Wenige Minuten später lässt Vadim die Tür ins Schloss fallen und wirft mir einen flüchtigen – intensiven, durchdringenden – Blick zu. Dann entschuldigt er sich bei allen für „die Unannehmlichkeit, die dieses spontane Meeting verursacht hat.“ Er kommt gleich zur Sache, ohne sich vorher hinzusetzen oder seinen schwarzen Mantel mit halb tailliertem Schnitt abzulegen:
    „Hiermit möchte ich bekannt geben, dass wir am Ende das Tages nach L.A. fliegen werden. Es tut mir sehr leid, wenn sich das schwer mit Ihrem Privatleben vereinbaren lässt, aber wir müssen schnell handeln. Skylight Pictures will sich nämlich gerade eines unserer zukünftigen Projekte schnappen. Eine Reihe von Spielfilmen mit einem achtstelligen Gewinn, über die ich Ihnen im

Weitere Kostenlose Bücher