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Dunkle Verführung: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Dunkle Verführung: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Titel: Dunkle Verführung: Erotische Vampirstorys (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristina Lloyd , Mathilde Madden , Portia Da Costa
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Hände wieder hinter den Kopf.«
    Sein strenger Ton erregte Esther, und sie kniete in der Stellung, die er von ihr verlangte, nieder. Billy kniete mit in die Höhe gerecktem Schwanz nur Zentimeter von ihr entfernt. Er grinste schwach und fasste zwischen ihre Beine. Esther hielt die Luft an und hielt ganz still, während er die Innenseite ihres Oberschenkels massierte und ihr Fleisch sicher und stetig mit den Fingern bearbeitete. Er beobachtete ihr Gesicht und lächelte breit, als er mit einem Finger über ihre feuchten Falten fuhr und sie damit zum Aufstöhnen brachte.
    »Schön?«, fragte er.
    Seine Berührung war so leicht, dass es sie in den Wahnsinn trieb. Er spielte mit ihren Härchen, doch sie sehnte sich nach etwas Festem. Esther spreizte die Beine weiter, und Billy tat ihr den Gefallen, ihre Schamlippen auseinanderzudrücken, durch das nasse Tal ihres Geschlechts zu fahren, ihre Klit anzutippen und ihren Eingang zu reizen.
    »Bitte«, flüsterte sie. »Gib mir mehr. Komm in mich. Das hier … ist nicht genug.«
    Billy lachte höhnisch und wissend auf. »Nicht genug?«, erwiderte er. »Immer das Gleiche.« Und er schob einen einzelnen Finger in sie hinein. Er krümmte ihn und tippte hier und da an die Wände ihrer Möse, und bald wimmerte Esther, und ihr wurden die Knie weich. »Bitte«, flehte sie noch einmal. Es fiel ihr schwer, die Hände hinter dem Kopf zu behalten. Am liebsten hätte sie sich nach vorn sacken lassen, sich an seine breiten Schultern angelehnt und an seiner salzigen Haut gesaugt.
    Er sah sie unverwandt an, ignorierte ihre Bitten und lächelte selbstzufrieden über ihr Flehen. Viel zu lange reizte er sie mit kaum merklichen Berührungen, bis er schließlich zwei Finger in sie schob und mit dem Daumen auf ihre Klit drückte, sodass er ihr Geschlecht zwischen den Fingern hielt. So stimulierte er sie, rieb sie und ließ die Finger vor- und zurückgleiten. Ihre Säfte schmatzten in seinem Rhythmus und rannen reichlich über seine Finger, als sich ihre Lust immer stärker aufstaute. Und die ganze Zeit über beobachtete er sie mit halb geöffneten Lippen und gesenkten Augenlidern. Esther fühlte sich hin- und hergerissen; sie wollte diesem forschenden Blick entrinnen und sich zugleich in seiner Aufmerksamkeit aalen.
    »Gut?«, murmelte er. Esther nickte. Ihre Gedanken waren zu verschwommen, um sie in Worte zu fassen; ihre Kehle zu zugeschnürt zum Sprechen.
    Billy erhöhte sein Tempo und atmete ebenfalls schneller, und bald keuchte Esther schnell. »Ich komme«, keuchte sie am Rande ihres Höhepunkts. »Jetzt!«
    Billy zog die Finger weg.
    »Nein«, schrie Esther.
    Als sie sich selbst anfassen wollte, hielt Billy ihre Hände fest. »Ich bin noch nicht soweit«, knurrte er mit zusammengebissenen Zähnen, als sie sich in seinem Griff wand.
    »Aber ich!«
    Billy starrte sie wütend an. Er rückte von ihr ab, und seine Nasenflügel blähten sich. »Dreh dich um. Bück dich«, fauchte er und packte sie, sodass sie auf allen Vieren landete.
    »Bitte!«, kreischte Esther. Sie stützte sich auf die Ellbogen und schob ihr Gesäß nach hinten. »Fick mich! Lass mich kommen!«
    Billy packte ihre Hüften und zog sie an sich heran. Sein Schwengel, dessen Kopf sich dick und schwer anfühlte, stieß gegen ihren Eingang. In Esther zog sich alles zusammen. »Oh bitte, bitte«, stöhnte sie.
    »Na schön, wie du willst«, zischte Billy und trieb mit einem heftigen Stoß seinen Schwanz in sie hinein. Seine Finger gruben sich in ihr Fleisch, und er begann wild und zornig zu pumpen.
    Esther schwamm der Kopf. Seine Stöße ließen ihren ganzen Körper erbeben, und sein Schwanz stieß bis in ihr Innerstes vor. Sie berührte sich selbst, nur ein paar winzige Stupser, und dann war sie wieder da, wo sie eben gewesen war, kurz vor dem Orgasmus.
    »Ja, jetzt«, schrie sie. »Ich komme.«
    »Dann mach schon«, knurrte Billy. »Komm.« Und er packte ihren Zopf und zog ihren Kopf höher. Die Finger auf ihrer Klit, bog Esther den Rücken durch, bis sie stöhnend und zitternd den Höhepunkt erreichte. Auf dem Gipfel packte Billy sie von hinten, riss sie, eine Hand auf ihrer Brust und eine auf ihrer Taille, nach oben; und dann schrie Esther auf, als an ihrem Hals ein greller, scharfer Schmerz aufflammte.
    Farben explodierten hinter ihren Augenlidern, scharlachrote, schwarze und violette Flammen. Und dann verging der Schmerz, und ihr Hals zerschmolz in Billys Mund. Er saugte so wunderbar daran, dass Esther noch einmal kam, ein

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