Dunkle Wasser in Florenz - Roman: Roman

dass er mir wertvolle Zeugen für die Geschichten um Cintoia genannt hat, und fürs kritische Lesen.
    Curzio Malaparte: für »Mamma marcia« (Vallecchi).
    Daniele Cambiaso: für die historischen Korrekturen und andere nützliche Hinweise.
    Dante Falleri: für die Geschichte von Giuggiolo, die schrecklich und leider wahr ist.
    Divier Nelli: fürs Lesen und für Hinweise.
    Domenico Antonioli: für die Übersetzungen in den Dialekt von Massa im Gespräch zwischen Casini und dem Ex-Partisanen Nessuno, d. h. Riccà, der sein Vater war.
    Don Gamucci: für die Geschichten über die große Flut.
    Emiliano Gucci: für seine gnadenlos kritische Lektüre.
    Enzo Fileno Carabba: für die Pilze.
    Francesco Leonardi: Er war 1966 Polizist und hat mir viele Geschichten über die Flut erzählt.
    Grazia Collini: dafür, dass sie mich mit Alessandro und Raffaele Coppola bekannt gemacht hat.
    Laura Del Lama: fürs kritische Lesen.
    Luca Scarlini: für verschiedene Informationen und Hinweise.
    Mariangela Zucconi: fürs kritische Lesen.
    Max Aub: für die Geschichte von der Maus. (In seiner Erzählung war es ein Rabe.)
    Paolo Ciampi: für das äußerst nützliche Buch, das er mir freundlicherweise geliehen hat.
    Piernicola Silvis: dafür, dass er mich mit Dante Falleri zusammengebracht hat.
    Raffaele Coppola: für die Erzählungen über die Flut.
    Stefano Miniati: fürs kritische Lesen und mehr.
    Valerio Valoriani: fürs kritische Lesen …

HAUPTQUELLEN
    »La Nazione«, Ausgaben vom November 1966
    Teche Rai – Fernsehen und Radio
    Die Zeitschrift » DOC «, 5. Jahrgang, Nr. 20 (»Fango e ideali«)
    »L’alluvione di Piero Bargellini«, Bernardina Bargellini Nardi, Polistampa 2006
    »L’inondazione di Firenze del 4 Novembre 1966«, Ilario Principe/Paolo Sica, Istituto Geografico Militare, Florenz 1967

ÜBER DEN AUTOR
    Marco Vichi wurde 1957 in Florenz geboren, wo er auch heute lebt und als freier Schriftsteller arbeitet. DUNKLE WASSER IN FLORENZ , der vierte Band der Krimireihe um den florentinischen Commissario Casini, wurde 2009 mit dem Premio Scerbanenco ausgezeichnet, dem bedeutendsten italienischen Preis für Werke der Kriminalliteratur.