Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
inzwischen fix und fertig! Ich fange an, um Gnade zu betteln: "Bitte Herrin, habt Gnade mit mir! Das stehe ich nicht mehr lange durch!" versuche ich
Mitleid zu erregen.
Sie lacht und antwortet: "Na mein Lieber, ein klein wenig musst du noch, aber
wenn es dich tröstet, du hast es fast geschafft!"
Ich merke, wie Sie die Trense von meinem Halsband entfernt. Der Schweiß läuft in Strömen unter der Maske meinen Körper hinab.
Die Brustwarzenklammern scheinen mit einer Kette verbunden zu sein. Jedenfalls spüre ich zunehmenden Zug auf beiden Seiten, die den dumpfen Schmerz weiter steigern! Sie zieht mich an meinen Brustwarzen durch den Raum zur anderen Seite des Bettes, wenn mich meine Orientierung nicht im Stich gelassen hat.
"Na komm, wir sind fast bereit für's Finale! Nun lass dich mal nicht so
gehen!" spöttelt Sie wieder.
Ich rutsche ergeben hinter Ihr her, mein Widerstand ist endgültig
gebrochen, ich hoffe, nur, dass dieses "Finale" nicht zu schlimm für mich wird...
Offensichtlich sitzt Sie vor mir auf dem Bett. Sie drückt meinen Kopf leicht nach hinten.
"Mach den Mund weit auf!" Ich gehorche widerspruchslos. Sie schiebt ein Stück Gummi hinein. Ein Knebel, auch das noch! Was soll denn nun noch kommen, wenn Sie der Ansicht ist, ich benötige einen Knebel!? Entsetzen breitet sich in mir aus, doch ich kann nur noch reagieren. Körperlich und mental hat Sie mich bewusst an meine Grenzen geführt. Ich gehöre Ihr, vollkommen und mehr denn je!
Hinter meinem Kopf werden Riemen befestigt; der Knebel sitzt felsenfest. Heftig sauge ich nur noch durch die Nasenlöcher der Gummimaske den kostbaren Sauerstoff ein! Die Maske bläht sich bei jedem Ausatmen.
Sie dreht mich auf der Stelle um 180 Grad unterstützt durch den Zug auf meine Brustwarzen. Ich mache mich auf die nächste Grausamkeit meiner Herrin gefasst! Doch wieder einmal passiert - Nichts!
Sie steht vor mir, sich an meiner Panik und Hilflosigkeit weidend und lässt mich diese
Situation aus vollem Herzen genießen. Nur wäre ich inzwischen heilfroh, wenn endlich schon alles vorbei wäre. Sie nestelt an meinem Hinterkopf herum, plötzlich blinzle ich ins Licht. Sie hat mir die Augenklappen abgenommen. Es braucht einen Augenblick, bevor ich meine Situation mit den Augen erfassen kann.
Sie steht nur einige Zentimeter von mir entfernt, nun aber ohne Slip. Ich schaue aus Bauchhöhe von oben auf Ihre Scham. Aus meinem Mund ragt ein riesiger schwarzer Dildo als Verlängerung meines Knebels. Das also soll Ihr Finale werden!
"Nun hat mein ergebener Diener mir heute so hervorragende Dienste geleistet; das will ich auch honorieren! Du darfst mir zusehen!"
Sie langt irgendetwas hinter mir vom Bett hervor und tritt einen Schritt zurück. Es ist eine künstliche Vagina, die Sie nun auf meinem Schwanz fixiert. Dann drückt Sie mich zurück, mit dem Oberkörper und dem Kopf auf das Bett, mein Dildo ragt steil nach oben.
Sie klettert über mich und senkt Ihre Scham auf den Dildo! Feuchtigkeit fließt an ihm herunter in meinen Mund. Köstlicher Saft, der mein Verlangen zu wahnsinniger Raserei macht!
Während Sie die ersten vorsichtigen Auf- und Ab-Bewegungen auf mir vollführt, springt die elektrische Muschi an! Ihre Weiblichkeit so dicht vor mir in stetiger Bewegung und doch unerreichbar, die zahlreichen schmerzvollen Nervensignale und die mechanische Reizung meines besten Stücks bringen mich gleichzeitig mit Ihr zusammen zur totalen Explosion! Sie auf dem Bett, ich davor sinken wir zusammen, unkontrollierbar zuckend.
Restlos ausgebrannt bin ich dankbar für die zärtliche Hilfe, die Sie mir nach einigen Augenblicken beim Ablegen der Utensilien zuteil werden lässt. Vorsichtig richtet Sie mich wieder auf die Knie, drückt meinen Kopf an Ihren Bauch, wiegt mich leicht und flüstert leise: "Das hast du gut gemacht!
Ich bin stolz auf dich!" Mit zitternder Stimme erwidere ich: "Ich danke Euch, Herrin! Danke!"
Tränen der Erschöpfung bahnen sich ihren Weg.
Bestrafung
Es ist wieder einer dieser Tage...
... und die Antwort lautet wieder: JA!
Ich war zu Gast bei einer Frau der ich sehr vertraute, obwohl ich mich nie in Ihre Hände begeben hatte. Sie begrüßte mich mit den Worten "Ich hab was vorbereitet, deswegen treffen wir uns hier."
"Ist recht abgelegen hier, und Spaziergänger sind hier auch selten..."
setzte sie mit einem Lächeln hinzu.
Sie wies mich an, meine Kleidung abzulegen und mich hinzuknien. Ich tat wie
befohlen und schloss die
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