Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
Barbara abgeschlossen. Das sagte er ihr auch knallhart ins Gesicht. Im Gegenteil, um seinem Willen Nachdruck zu verleihen, bekam sie den hohlen Kolben in den Schritt geschlossen. Doch es folgten nur Absagen.
Ihre Referenzen waren gut. Manchmal zu gut, um als Verkäuferin hinter der Wursttheke zu stehen. Ihre Ausbildung und ihre Kenntnisse waren hervorragend! Nur ihr Alter störte manchen neuen Arbeitgeber. Dennoch wurde sie zu vielen Vorstellungsgesprächen geladen. Als man dabei aber ihren enormen Vorbau sah, fiel sie überall durch. Dieses Busenwunder konnte nirgends eingestellt werden.
„Dann bewirbst du dich eben bei einer Domina als Sklavin und Gehilfin in ihrem Studio!“
Manfred hatte für alles eine Lösung.
Und prompt klappte es auch schon beim ersten Anlauf. Barbara bekam mit ihrem
Keuschheitsgürtel eine Anstellung als Sklavin bei einer Domina. Mit ihren fetten Titten wurde geworben, aber abspritzen durften die Besucher des Studios nur unter den gummierten Händen ihrer Chefin. Wer gut bezahlte, durfte auch in das gummierte Lustloch in ihrem Keuschheitsgürtel stechen. Natürlich spürte sie dabei genauso wenig wie ich.
Manfred bedient sich unserer, wie es ihm gefällt. Ist das Kind im Bett, müssen wir nur noch für ihn da sein. Wir tragen fast jeden Tag den Kolben im Leib. Barbara auch. Nur während unserer Periode, die wir früh genug angeben müssen, ersetzt er den Kolben durch das Gitter. Ich komme zwar nun häufiger in den Genuss mit meinem Mann zu schlafen, aber Lust erfahre ich dabei nicht.
Ihm ist es egal, wie es seiner Frau oder der Mutter seines Sohnes ergeht. Er kann ja abspritzen und findet eine selbst gewählte Enge vor. Wir müssen einfach nur gehorchen.
Barbara wollte eigentlich nie Kinder haben. Michael war ein Versehen. Doch nun übernahm Manfred die Familienplanung. Ob es ihr passte oder nicht, im richtigen Moment entfernte er ihr den Kolben und bestieg sie ungeschützt.
Mittlerweile macht es mir nichts mehr aus, daß ich bei jedem Geschlechtsverkehr meines Mannes mit seiner Geliebten dabei sein muss. Über diesen Punkt bin ich hinweg. Ich freue mich nur gehässig ein bisschen darauf, wenn sie wieder mit einem dicken Bauch herumrennen muss. Freundinnen sind wir nie geworden. Das dicke Ende kommt ja noch für mich, wenn ich für das neue Gör rund um die
Uhr da sein muss und nebenbei meine Hausarbeit habe. Bald muss ich noch ein Protokoll anlegen und außerdem soll ich ein Buch über meinen Ehebruch schreiben. Aber das ist eine andere Geschichte.
Einer dieser Tage...(I/III)
Es ist fast 9:00 Uhr. Ich kreise mit zitternden Händen das dritte mal um den Block. Die Herrin weiß Pünktlichkeit sehr zu schätzen! Ich bin daher heute extra früh ins Büro gefahren, um die laufenden Dinge zu erledigen und dann einen "privaten Termin außerhalb" wahrzunehmen. Und dann laufe ich diesem Idioten über den Weg, als ich in die Tiefgarage eile... Dinge, die wir bereits dreimal besprochen haben... Ja, ich kenne seine Position zum Thema; Ja, ich weiß, das das nichts
persönliches ist; Ja, auch ich möchte wegen dieser Kleinigkeit nicht unsere allgemein gute Zusammenarbeit gefährden. Lächeln ist die höflichste Form, anderen Menschen die Zähne zu zeigen, aber wenn der Kerl so weiter macht, wird das doch noch ein persönliches Ding zwischen uns beiden!
Endlich im Auto und nun natürlich kein einziger Parkplatz in der Nähe frei. Ich koche! Gleichzeitig ziehen sich meine Eingeweide zusammen. Sie erwartet mich seit 2 Minuten! Die Klimaanlage steht auf 19 Grad, doch es bildet sich ein kleiner Schweißfilm auf meiner Stirn... Also, wieder rüber zum SB-Markt. Da ist immer was frei. Ich muss halt nur ein ganzes Stück laufen. Das tue ich dann auch:
Laufen! Die Passanten blicken mich ein wenig skeptisch an. Irgendein Geschäftstermin geplatzt; selbst schuld, warum fährt er auf den letzten Drücker los! Rücksichtslos bahne ich mir den Weg durch die Menschen.
9:08 Uhr! Ich stehe nach Atem ringend vor Ihrer Tür. Versuche, von meinem Auftritt zu retten, was zu retten ist und rücke die Krawatte gerade. Einmal mit der Hand übers Gesicht, dann der Druck auf den Klingelknopf. Auch wenn ich regelmäßig jogge, dieser Stress und das Wissen, was mich hinter dieser Tür erwartet, halten meinen Puls in einem beunruhigend hohen Bereich. Die Tür öffnet sich und Sie steht vor mir. Wie jedes mal, kann ich einfach nicht anders und mustere Sie eingehend:
schwarze Pumps mit gefährlich
Weitere Kostenlose Bücher