Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
tiefsten Querstange des Bettes. "So gefällst du mir! Nun zeig' mir deinen Hintern, Sklave!"
Mein Magen ist ein einziger Eisklumpen, ich recke mein Hinterteil in die Luft, so gut es geht. Ich zittere heftig vor Angst und Erregung! Ich muss ein einmaliges Schauspiel in dieser erniedrigenden Position abgeben. In Erwartung des ersten Schlags halte ich die Luft an.
Doch Sie denkt nicht daran, mich so schnell aus meiner Anspannung zu entlassen! Langsam und vorsichtig setzt meine Atmung wieder ein. Das Biest weidet sich an meiner Hilflosigkeit! Plötzlich eine Berührung meines Allerwertesten. Ich zucke zusammen, als ob Sie bereits zugeschlagen hätte, dabei täschelt Sie mich nur spielerisch mit dem Paddel. Laut lacht Sie über meine Zuckungen.
"Na Na, das Beste kommt doch erst!" spöttelt Sie.
Langsam entspanne ich wieder. Plötzlich durchdringt mich ein brennender Schmerz! Der erste Hieb auf den blanken Hintern! Sie hat genau den Moment
abgepasst, wo ich langsam wieder ruhiger wurde. Sie weiß wirklich, wie Sie Ihren Sklaven um den Verstand bringt. Nun folgt Schlag auf Schlag. Bei jedem Schlag stöhne ich kurz. Aber ich werde nicht jammern, das habe ich mir fest vorgenommen. Sie unterbricht Ihr Spiel.
"Na mein tapferer Sklave!? Wie viel waren das bis jetzt?"
Verdammt! Sie hat mich schon wieder erwischt! Ich rate:
"10?"
"So schenkst du mir also deine Aufmerksamkeit? Dann müssen wir wohl noch mal wiederholen!"
Verschwindet denn dieser Eisklumpen niemals aus meiner Magengrube? Gleichzeitig schwitze ich am ganzen Körper. Angst, Erregung, beides zusammen? Wer kann das in solche einer Situation schon trennen.
"Du wirst dich jetzt für jeden Schlag einzeln bedanken und mitzählen. Hast du das
verstanden?"
"Ja, Herrin!" antworte ich kleinlaut und wappne mich für das kommende. Wieder
streichelt Sie meine nun schon glühenden Pobacken. Dann folgt der erste Schlag mit dem Paddel!
"Mmmpf! Ich bedanke mich für den ersten Schlag, gnädige Herrin!"
Zufrieden kommt Ihre Reaktion: "Na siehst du! Geht doch!" Und schon durchfährt mich der nächste Schmerz!
Artig zähle ich: "Mmmpf! Ich bedanke mich für den zweiten Schlag, gnädige Herrin!" Und so geht es weiter bis wir bei 10 angekommen sind.
Sie löst das Seil vom Bett, zieht mich sanft daran in eine aufrechte Sitzposition. Sofort bemerke ich neue Schmerzen, wenn ich mit dem Hintern auf die Hacken komme! Doch dankbar entspanne ich mich nach der Tortur durch die Schläge.
"Na, möchtest du dich nicht bei mir bedanken?"
Ich antworte: "Werte Herrin, ich bin zutiefst dankbar für die gerechte Strafe, die Sie mir zuteil werden ließen!"
Sie positioniert sich links von mir: "Du darfst mir zum Dank die Schuhe küssen!"
Ich rutsche auf Knien zu Ihr herüber und beuge mich über Ihre Füße. Vorsichtig küsse ich Ihre Schuhe, sorgfältig jede nicht vom Schuh bedeckte Stelle vermeidend. "Du darfst sie auch gern sauber lecken, sie scheinen ein wenig schmutzig zu sein!"
Ich ergebe mich in mein Schicksal und lecke die Pumps sorgfältig sauber.
Als ich meine Arbeit verrichtet habe, setze ich mich wieder auf und halte den Blick demütig gesenkt auf Ihre herrlichen Füße und Beinansätze gerichtet.
"Na siehst du! War doch gar nicht so schlimm, oder?" Spöttelt Sie leise.
"Nein Herrin, ich weiß, Ihr hättet mich durchaus schlimmer bestrafen können!" antworte ich und das glaube ich auch von ganzem Herzen! Ich bin Ihr vollkommen ausgeliefert!
"Du brauchst keine Angst um deinen nutzlosen Körper zu haben! Die
Schmerzen werden noch eine Weile bleiben, aber sehen wird man nichts. Hat dir meine Behandlung bisher gefallen?"
Heftig nicke ich und antworte "Ja Herrin, Ihr wißt wie sehr!" "Gut, dann schauen
wir mal, was wir sonst heute noch so unternehmen wollen. Du wartest hier! Ich werde mich kurz erfrischen!" Ein weiteres Mal ein artiges "Ja, meine Herrin!" und Sie verschwindet aus dem Zimmer.
(III/III)
Ich blicke nun direkt auf den geöffneten Schrank mit den ganzen Utensilien. Da reihen sich verschiedenste Kleidungsstücke aus Lack, Leder und Latex auf, an der Innenseite der einen Tür gleich ein ganzes Arsenal unterschiedlicher Peitschen. In den Regalen über der Kleidung sind aus meiner Position ansatzweise Gerätschaften aus Leder und Metall zu erkennen, deren Einsatzzweck
direkt zwar nicht erkennbar ist aber Angesicht des Umfelds wenig Deutungsspielraum übrig lässt.
Wenn ich auch erschöpft von der Bestrafung bin, so kehrt doch dieses
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