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Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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betasteten.
    »Du hast dich verändert.« Vena rutschte ein Stückchen von ihm fort, um ihn zu betrachten. »Dein Körper scheint stärker, dein Haar ist kürzer.«
    Ein Lächeln spielte um seine Lippen. »Und gefalle ich dir so besser?« Vena nickte und wieder kehrte die rosafarbene Verlegenheit in ihre Schuppen zurück. Solutosan streichelte die Farbe einfach weg.
    Kurz entschlossen nahm Solutosan sie und legte sie sanft auf den Rücken, verteilte ihr zu vielen kleinen Zöpfchen geflochtenes Haar gleichmäßig auf dem Fußboden. Er gab Tan einen Stups auf seine neugierige Nase, der sich verzog.
    »In meinem Traum hast du mich wahnsinnig gemacht«, flüsterte er. »Ich bin manchmal schreiend vor Lust erwacht!«
    » Bist du sicher, dass ich es war?«
    Er nickte. »Du bist die einzige auranische Frau, die ich kenne. Du warst unverkennbar.« Er streichelte langsam und konzentriert ihren Körper, begann am Hals. »Ich will das noch einmal erleben, Vena – möchte dich wieder so haben.«
    Vena keuchte leise. »Ich kenne dich so nicht. So bist du also, wenn du mal nicht am Verhungern bist?«
    Er legte sich neben sie und verschloss ihr den Mund mit seinen Lippen. Er biss sie zärtlich, bedeckte ihr liebes Gesicht mit Küssen. Erstaunt beobachtete er, wie silberne Schauer über ihre Schuppen liefen. Davon wollte er mehr. Solutosan übersäte ihre ganzen Körper mit kleinen Bissen, zog ihr mit den Zähnen den winzigen Lendenschurz aus Federn über ihre schlanken Beine nach unten. Wie zierlich und zart ihr Geschlecht aussah. Er würde vorsichtig sein müssen. Aber er spürte ihre Unruhe, da er zu lange dort verweilte, und begann mit seinen Zärtlichkeiten erneut auf ihrem Mund.
    Nach der vierten Runde öffnete sie die Schenkel für ihn. Die silbernen Schauer liefen nun schneller über ihren Körper. Ohne nachzudenken, nahm er ihre Hände in seine und beugte sich über ihren Schoß. Als er ihre zierliche Öffnung mit der Zunge berührte, hielt sie die Luft an. Die silbernen Wellen blieben auf ihrer Haut stehen. Sanft drang er mit der Zunge in sie ein, öffnete sie. Fasziniert beobachtete er, wie sich die silbernen Streifen der Wellen verbreiterten. Es war abzusehen, dass sie bei vollständiger Erregung völlig silbern sein würde.
    Aber er ließ sich Zeit, atmete noch einmal tief ihren Duft ein und legte sich neben sie auf den Rücken. Er wollte ihr Gelegenheit geben, ihn ebenfalls zu erkunden.
    Vena stürzte sich auf ihn. Seine Zärtlichkeiten hatten ihre anfänglichen Hemmungen einfach hinweg gespült. Er musste lächeln. Auch sie wollte ihre Träume erfüllt wissen. Sie war entfesselt. Sie nahm ihre grazilen Finger, benutzte ihren Mund, um ihn zu erkunden, spreizte sogar die Schuppen an den Armen ab, um ihn mit den Spitzen zu reizen. Ihr Leib schimmerte silbern in der dämmrigen Hütte. Sie erinnerte ihn an sein Squali-Weibchen, wie sie um ihn glitt, ihm kaum Gelegenheit gab zu atmen. Sie gab erst Ruhe, als sie sein hartes Glied in sich aufgenommen hatte.
    Stille umfing ihn. Er war gefangen. Keuchte erstaunt. Ihre Muskeln bewegten sich in Wellen um sein Glied, ein Reiz, der ihm im ersten Moment den Atem nahm. Das würde er nach seiner Askese bei den Quinari nicht lange aushalten!
    Die glatte, silbrige Vena auf seinem Leib schrie. So einen Schrei hatte er noch nie gehört. Sie zitterte, die Wellen packten ihn schneller. Er war mit seiner Beherrschung am Ende, ergriff ihre Hände und verströmte sich in ihr, verlor seinen Verstand – zuckte und bebte.
     
    Ein strahlender Schein tauchte die Hütte in ein goldenes Licht, eine gewaltige Woge strömte in seine Brust, schmerzhaft und schön. Sie pulsierte in seine Hände.
    Die Wucht war so groß, dass er mit Vena auf sich kurz vom Fußboden abhob. Seinem Körper entströmte eine Flut von Sternenstaub. Halb benommen nahm er wahr, dass es erotischer Sternenstaub war, der die immer noch von Schauern geschüttelte Vena umgab. Sie schrie wieder, wollüstig und laut. Der Staub senkte sich – hüllte beide Körper ein.
    Vena brach über ihm zusammen. Er legte die goldenen Arme tröstend und beschützend um sie. Er wusste nicht genau, was geschehen war. Was er aber mit Gewissheit wusste, war, dass er bei diesem Akt mit Vena ein Kind gezeugt, und seinen Sternenstaub wiederbekommen hatte!
    Er blickte zu Sanas glattem Kopf, die wohl schon eine ganze Weile in Tans Loch im Boden gelegen und ihre lustvolle Vereinigung mit großen Sternenaugen betrachtet hatte.
    Ja, Solutosan war gekommen,

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