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Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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zu schätzen. Nicht nur als Tarnung bei Blowjobs. Er musste grinsen. Nein, der Mantel war wirklich gut – seidig und warm.
    Er suchte leise seine Sportkleidung aus dem riesigen Kleiderschrank. Terzia murmelte und drehte sich im Schlaf, entblößte eine ihrer schönen, festen Brüste. Er blieb wie angewurzelt stehen, versucht ins Bett zurückzukehren, um sich weiter mit dieser weiblichen Verlockung zu beschäftigen, entschied sich jedoch dagegen. Er musste fit bleiben, denn seine Damen waren doch recht anstrengend.
    Terzia lächelte im Schlaf. Sie würde mich umbringen, dachte er. Immer diese Eifersucht! Einen Moment lang sah er sich in einem riesigen Bett mit beiden Frauen. Yin und Yang und er in der Mitte. Das wäre perfekt. – Aber kaum machbar.
    Er verließ leise den Raum und zog den Mantel über. Da Solutosan immer noch nicht aufgetaucht war, benutzte er weiterhin den Porsche. Er schaltete die Scheibenwischer ein, um den Schneeregen von der Frontscheibe zu wischen, der flockig glitzernd im Licht der Scheinwerfer trieb.
    Er fuhr den Wagen in die Garage in Seafair. Meodern spürte eine ungute Atmosphäre im Haus. Als er im Kellergeschoss am Labor vorbei ging, hörte er Ulquiorras und Patallias Stimme – zwischendurch ein leises Weinen.
    »Ich bin zu Hause«, verkündete er, ohne die Labortür zu öffnen. »Braucht ihr Hilfe?«
    »Vielen Dank, Meo«, antwortete Patallia. »Wir kommen zurecht.«
    »Okay!« Er zuckte die Achseln und schlenderte in den Trainingsraum.
     

     
    Solutosan atmete tief durch. Ulquiorra hatte ihn auf dem Riff abgesetzt in dem Maurus und seine Leute nun wohnten. Solutosan hatte das blaue Serica-Gewand getragen, das er nun ablegte. Er ließ es, zusammen mit den Dolchen und dem Kefirpilz in einer Dose, auf den Klippen liegen. Er würde alles später holen. Ob man ihn schon bemerkt hatte? Erleichtert glitt er in das seichte, warme Salzwasser. Ja, die Aquarianer waren aufmerksam. Ein sanftes Gluckern neben ihm kündigte die Ankunft des Aquarianers an.
    Maurus hatte sich nicht verändert. Er war wässrig-schön wie eh und je. Seine blaue Haut glänzte in allen Facetten und sein glatter Leib schimmerte. Er war nackt.
    »Ich bin glücklich dich zu sehen, Solutosan. Hat Sublimar dir gefehlt?«
    Ja, nun spürte Solutosan, dass es sein Element vermisste hatte. Er tauchte das Haar bis an die Stirn in die Flut und nickte mit geschlossenen Augen. Etwas stupste leicht gegen seinen Fuß.
    »Ach ja, sie wollte uns nicht mehr verlassen. Ich glaube sie hat auf dich gewartet.«
    Solutosan öffnete träge die Augen und blickte in das liebe, vertraute Gesicht seines Squali-Weibchens.
    »Marana hat ihr einen Namen gegeben. Sie heißt nun Sana.«
    Sana. Das war ein guter Name für das anhängliche Tier.
    »Sie hat jetzt übrigens auch Milch.« Maurus streichelte Sanas glatten Kopf.
    »Ein schöner Name. Sag ihr vielen Dank.«
    Maurus lächelte. »Sag es ihr selbst. Komm!«
    Solutosan tauchte ab und atmete das salzige Wasser ein. Dann folgte er Maurus mit Sana in die Tiefen des Riffs.
    Maurus’ Harem und die verbliebenden Krieger lagerten in einer mit weichen, grünen Wasserpflanzen bewachsenen Mulde im Riff. Die Nymphen schwammen auf ihn zu und umringten ihn. Sie strichen ihm sanft mit ihren weißen Händen über Arme, Stirn und Wangen. »Wir begrüßen dich, Solutosan. Wir sind glücklich dich zu sehen. Hast du das Meer vermisst?« Ihre grünen Haare wehten in der Strömung. Die kristallinen Augen blickten ihn aufmerksam an.
    »Ich habe nun lange Zeit bei Arishar in der duonalischen Steppe gelebt und bin von ihm hart geschult worden. Die Sehnsucht nach dem Wasser Sublimars war immer in mir«, antwortete Solutosan.
    »Wir sind dir sehr dankbar, dass du uns hierher geführt hast«, lächelte Maurus . »Hier können wir in Frieden in unserem Element leben, ohne dass ich ununterbrochen kämpfen muss. Ich möchte dir deshalb etwas schenken. Ich brauche es nicht mehr.«
    Maurus nahm einer seiner Frauen den wertvollen Kristallquarz-Wurfring aus der Hand und reichte ihn Solutosan. Da dieser nackt war, kam eine der Nymphen und band ihm ein Stück gleißendes Serica um die Hüfte, an dem er den Ring befestigten konnte.
    »Ich werde nicht mehr kämpfen. Nimm ihn als Geschenk.«             
    »Ich danke dir.« Solutosan war gerührt .
    Er lagerte eine Weile mit Maurus’ Familie in der weichen Mulde und bekam eine neue Tochter vorgestellt, die ihm eine Muschelkette überreichte. Sie bestand darauf, dass er

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