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Ein Apfelkuchen und ein Duke - Eine sehr romantische Komödie

Ein Apfelkuchen und ein Duke - Eine sehr romantische Komödie

Titel: Ein Apfelkuchen und ein Duke - Eine sehr romantische Komödie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ruby Royce
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heißen.
    Sie verbeugten sich tief vor ihr und sagten „Durchlaucht.“
    Gigi brauchte einen Moment, bis sie begriff, dass damit sie selbst gemeint war.
    Ich bin Ihre Durchlaucht! Die Duchess of Surrey! AAAAH!
    Ihr neuer Titel war allerdings die geringste ihrer Sorgen. Sie konnte nur noch an das denken, was da vor ihr lag, wenn sie mit ihrem Ehemann, MEINEM EHEMANN DOMINIC ST.YVES , in sein Schlafzimmer ginge und sie endlich erfahren würde, was wirklich geschah, wenn zwei Menschen sich liebten.
    Sie war ein wenig beunruhigt.
    Was wenn ich es nicht richtig mache? Was, wenn es weh tut? Was, wenn---
    Die Dienstboten waren plötzlich verschwunden. Sie waren allein.

    Gigi stand in der Mitte des Raumes und wusste nicht so rechten ob sie sich setzen sollte, hinlegen sollte, ob sie etwas sagen sollte oder nicht.
    War sie eben nur beunruhigt gewesen, hatte sie plötzlich panische Angst.
    Dominic goss eine durchsichtige, braune Flüssigkeit in ein Glas.
    Er hielt es ihr hin. „Hier, trink.“
    „ Ist--- ist das Brandy?“
    Er füllte ein zweites Glas.
    „ Ja, das ist es, Weib .“ Seine Mundwinkel zuckten und dann musste er grinsen.
    Gigi lachte und trank. Es brannte auf ihrer Zunge, in ihrem Hals und ihrem Bauch. Auf der Stelle fühlte sie sich besser.
    Dominic nahm ihr das Glas aus der Hand und stellte es auf einem kleinen Tisch ab.
    „ Ich glaube nicht, dass ich jemals mit einer---“ er zögerte.
    „ Mit einer Jungfrau zusammen warst?“ Gigis Stimme zitterte.
    „ Ja...“
    „ Oh, ich bin nicht mehr---“
    „ WAS?“
    Sie seufzte. „Ich bin nicht mehr so aufgeregt wie vorhin.“
    „ Oh.“ Er holte tief Luft. „Gut. --- Hab keine Angst, von dem was ich bisher gesehen habe, hast du eine große Begabung dafür.“
    Sie errötete.
    Er zog sie in seine Arme. Sein Atem war heiß als er sich vorbeugte um in ihr Ohr zu hauchen. „Sind Sie bereit für die Strafe, Durchlaucht?“
    Er gab ihr keine Zeit zu antworten. Sein Mund war schon auf dem ihren.
    Gleich wird er mich besitzen!
    Das war der letzte Gedanke den Eugenia St. Yves für einige Zeit fassen konnte.
    Dominic hob sie hoch und trug sie in ein anderes Zimmer. Das Schlafzimmer.
    Er legte sie in sein gewaltiges Himmelbett, wo sie liegen blieb und nichts tat, als ihm zuzusehen. Er ergriff ihre Beine und zog sie zu sich hin, beugte vor und küsste sie. Dann, mit einer einzigen Bewegung, riss er ihr Kleid in zwei Hälften, mitsamt dem Korsett und den Unterkleidern.
    „ Zufrieden? Bin ich heroisch genug?“
    Gigi glaubte zu nicken.
    Er legte die Hände an ihren Hals. Langsam, ganz langsam ließ er sie hinunter gleiten, über ihre Brust, ihren Bauch, ihre Oberschenkel und wieder nach oben. Beim nächsten Mal blieb eine Hand an ihrer Brust und streichelte sie sanft. Die andere Hand wanderte wieder nach unten, an die Innenseite ihres Schenkels. Ein beinahe schmerzhaftes Schaudern rann durch Eugenia hindurch, als seine Finger sie an der weichen, feuchten Stelle berührten, an der all ihre Nerven zusammen trafen.
    „ Uuh“, stöhnte sie und griff in Laken um sich irgendwo festzuhalten, als diese Woge der Gefühle über sie hereinbrach.
    Vorsichtig begann er die Finger zwischen ihren Beinen zu bewegen und jede dieser Bewegungen entlockten Gigi einen kleinen Seufzer. Er beugte sich wieder zu ihr herunter und küsste sie, aber nicht zart, sondern voll des Verlangens.
    Seine Berührungen wurden konkreter. Einer seiner Finger hatte den klitzekleinen, hoch empfindlichen Knoten in ihrem zarten Fleisch gefunden und er rieb ihn sanft, aber mit Druck.
    Sie versuchte sich gegen ihn zu pressen. Sie wollte mehr. Er nahm die linke Hand von ihrer Brust, um sich auf seinem Arm abstützen zu können.
    Gigi öffnete seine seidene Krawatte und schleuderte sie achtlos davon. Er hob den Oberkörper und sie folgte ihm nach oben, bis sie einander gegenüber saßen. Gemeinsam öffneten sie die Knöpfe seines Hemdes.
    Er zog es aus und Dominics muskulöser, bronzefarbener Körper raubte Gigi den Atem. Nie hatte sie etwas schöneres gesehen.
    „ Weiter“, hauchte sie, denn sie spürte in sich eine Leere, die ohne Umschweife gefüllt werden musste. Sie versuchte sich hinzuknien um ihren nackten Körper gegen seinen zu pressen, aber er schob sie nach unten. Er zog seine Hose aus und Gigis Herz stand still als er da thronte, in seiner ganzen, nackten Männlichkeit.
    Das wird niemals funktionieren, das passt doch nicht in---
    Mit einer schnellen Bewegung war er über ihr und mit einer weiteren

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