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Ein Grieche für alle Fälle (Jenseits des Olymps - Buch 1) (German Edition)

Ein Grieche für alle Fälle (Jenseits des Olymps - Buch 1) (German Edition)

Titel: Ein Grieche für alle Fälle (Jenseits des Olymps - Buch 1) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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zog ihn in seinen Mund. „Mmm, Nachspeise!“, kommentierte er. Im selben Augenblick drehte er sie auf seinen Schoß, sodass sie gespreizt über ihm dasaß. Der Gürtel ihres Bademantels lockerte sich plötzlich, und Sophia erkannte, dass er ihn aufmachte. „Ich liebe Nachtisch.“
    Triton zog sein T-Shirt über den Kopf und warf es auf den Boden, bevor seine Hände in ihren Bademantel hinein glitten, sie umschlangen und sie näher zu sich zogen. Sofort spürte sie den harten Muskel, der dort unter ihr pulsierte, wo ihre Körper sich trafen. Um noch deutlicher zu machen, was er wollte, drückte er sie fester auf sich.
    „Dieses Mal möchte ich in dir sein“, sagte er mit heiserem Ton.
    Sophia öffnete den Knopf seiner Hose, dann zog sie den Reißverschluss nach unten. Er trug keine Unterwäsche. Gut, denn sie war plötzlich ungeduldig, ihn in sich zu spüren.
    Ihre Hand umschloss seine Erektion, und sie spürte seine beeindruckende Größe. Sein Stöhnen bestätigte ihr, wie sehr er ihre Berührung genoss. Sie hob sich hoch auf ihre Knie, und er nutzte die Gelegenheit, um seine Shorts weiter nach unten zu schieben, um ihr einen besseren Zugang zu seinem Schaft zu geben.
    Sie fand das Kondom, das sie etwas früher in die Tasche ihres Bademantels geschoben hatte, und umhüllte ihn damit. Dann führte sie ihn zu ihrer feuchten Spalte und senkte sich langsam auf ihn, nahm ihn Zentimeter für wundervollen Zentimeter in sich auf. Es war das Perfekteste, was sie je getan hatte. Das Gleiten von Fleisch auf Fleisch war geschmeidig und schickte Schockwellen durch ihren Körper.
    Tritons Hände kamen zu ihren Hüften, unterstützten sie, anstatt ihre Bewegung zu beschleunigen. Sein Atem ging schwer, und sie spürte, was es ihn kostete, nicht einfach seine Hüften hochzustoßen, um sich ganz in ihr zu versenken.
    „Du bringst mich um“, behauptete er mit zusammengebissenen Zähnen. „Und ich liebe jede Sekunde davon.“
    Er ließ sie ihr eigenes Tempo bestimmen, und zum ersten Mal fühlte sich Sophia stark und zuversichtlich beim Sex. Zu wissen, dass er ihr Vergnügen bereiten wollte – eine Tatsache, die er bereits früher bewiesen hatte – erregte sie mehr als alles andere, das sie je erlebt hatte.
    Sie fuhr fort, sich auf Tritons hartes Fleisch zu senken, das jetzt halbwegs in ihr war, sie erfüllte, sie streckte. Sophia fand seine Lippen und küsste ihn, dann senkte sie sich ganz auf ihn hinab, nahm ihn bis zum Anschlag in sich auf. Triton öffnete seinen Mund mit einem Stöhnen und riss den Kuss an sich.
    Sophia fand ihren Rhythmus, und Triton passte sich diesem an. Sie nahm ihn tief, dann zog sie sich zurück, fuhr dann wieder nach unten auf ihn, immer und immer wieder. Seine Hüften wölbten sich nach oben, trafen Stoß für Stoß mit ihren zusammen. Seine Zunge imitierte die Handlung seines Schwanzes, drang tief ein, dann wieder zurück, schmeichelte ihr.
    Triton schmeckte nach Salz und Meer, und seine Haut roch nach Strand und Sonne. Er war die Kombination all ihrer Lieblingsgerüche und -geschmäcker, und sie konnte nicht genug von ihm bekommen. Nie hatte sie sich so wild und waghalsig gefühlt, all ihre Vorsicht in den Wind geschlagen, nur für eine Chance auf das ultimative Vergnügen in den Armen eines Fremden. Vergnügen, das er ihr bereits gezeigt hatte. Jetzt wollte sie ihm das gleiche Vergnügen bereiten.
    Intimität war immer schwierig für sie gewesen, aber mit Triton schien es natürlich zu sein. Fast blind zu sein, half ihr, ihre anderen Sinne zu öffnen, vor allem ihren Tastsinn. Am Ende spielte es keine Rolle, wie jemand aussah, sondern wie er sich anfühlte und wie er sie fühlen ließ.
    Und mit Triton fühlte sie sich begehrt, gehegt, geschätzt.
    „Du fühlst dich so gut an“, murmelte er an ihren Lippen, bevor er Küsse über ihren Hals verteilte. „Ich kann nicht genug von dir bekommen.“
    Die Worte trafen sie tief in ihrem Inneren und verbreiteten eine unbekannte Wärme in ihr. Seine Stimme war mit Leidenschaft durchzogen, jedoch so aufrichtig, dass ihr Herz sich einen Spalt öffnete. Konnte dies wirklich der Mann sein, der für sie bestimmt war? War es möglich, dass sie in ihrer dunkelsten Stunde jemanden getroffen hatte, der für sie bestimmt war?
    Sie hatte keine Chance, die Frage für sich selbst zu beantworten, denn Triton forderte jetzt ihre ganze Aufmerksamkeit. Er ließ seine Hand zwischen ihre Körper gleiten und legte seinen Finger auf ihre Klitoris. In kleinen Kreisen rieb er

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