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Ein Grieche im 7. Himmel

Ein Grieche im 7. Himmel

Titel: Ein Grieche im 7. Himmel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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annähernd, was ich gerade fühle.“
    Er senkte seine Lippen zu ihren. „Ich werde dich so lange und so hart ficken, dass du morgen nicht gehen kannst.“ Dann war sein Mund wieder auf ihrem, ohne ihr die Möglichkeit zu geben, auf seine besitzergreifende Behauptung zu reagieren.
    Pennys Hände zerrten an seinem Hemd. Ihre Finger fummelten an den Knöpfen herum, bis einige von ihnen schließlich offen waren. Scheinbar ungeduldig riss sie ihm das Hemd vom Leib und warf es zu Boden. Dann waren ihre Hände auf seiner Brust, und ihre Finger erforschten ihn, neckten ihn, während ihre Lippen ihn anflehten, tiefer in sie einzutauchen, sie noch leidenschaftlicher zu küssen. Wie ein Eroberer nahm er ihren Mund und verlor sich in den verlockenden Tiefen.
    Penny zu küssen war aufregend. Und ihren halb-nackten Körper an seinen gepresst zu spüren, führte ihn in Versuchung, wie ein wildes Tier aufzuheulen. Doch sie zu berühren reichte nicht. Er brauchte mehr. Er musste sie noch näher spüren. Er musste in ihr sein.
    Hermes nahm seine Hände nur von ihrem Po, damit er seine Hose öffnen und sich dieser entledigen konnte, wobei er in derselben Bewegung auch seine Sandalen abstreifte. Unter seinen Boxershorts drängte sich seine Erektion hervor, wartete ungeduldig darauf, befreit zu werden.
    „Berühr mich!“, verlangte er und presste seine Hände wieder auf ihren Hintern, um ihr empfängliches Fleisch mit seinen Händen zu kneten.
    Einen Augenblick später fühlte er weiche Hände, die hinten in seine Boxershorts glitten und den Stoff nach unten schoben.
    Sein Schwanz entkam seinem Gefängnis. Kalte Luft wehte gegen das empfindliche Fleisch und reizte ihn noch mehr. Dann schloss Penny ihre Hand um ihn und trieb ihn damit fast in den Wahn.
    Ein tiefes Stöhnen entkam seiner Kehle, ein Graulen, das so urtümlich war, dass er Angst hatte, sie damit zu erschrecken. Aber Penny fuhr einfach fort, ihre Hand seinen Schwanz entlanggleiten zu lassen, als würde sie ihn vermessen.
    Seine eigenen Hände waren nicht untätig. Er hakte seine Daumen unter den Schnüren ihres Tangas ein und zog diesen über ihre Hüften hinunter, um sie davon zu befreien. Während er ihre Haut streichelte, ließ er seine Hand zu dem Ort wandern, den der Stoff gerade enthüllt hatte. Das Büschel Haare zwischen ihren Beinen war zu einer dünnen Linie gestutzt worden. Er ließ seine Finger hindurchgleiten und tauchte dann tiefer, wo ihre Wärme ihn schon begrüßte.
    Der Duft ihrer Erregung trieb ihm in die Nase, ein Duft, der drohte, ihn zu überwältigen, und ihn drängte, sich seiner Erlösung hinzugeben, einer Erlösung, die scheinbar unmittelbar bevorstand, wenn sie ihn weiterhin mit ihren zärtlichen Fingern so berührte.
    Hermes senkte seinen Mund wieder auf ihre Brüste, leckte und saugte, schmauste an dem üppigen Gelage, während seine Finger ihre feuchten Falten streichelten. Ihre im Überfluss vorhandenen Säfte ließen das Gleiten seiner Finger wie eine Entdeckungsfahrt auf Seide wirken. Unfähig noch länger zu warten, fuhr er mit einem Finger in ihre Scheide. Penny keuchte. Ihre Muskeln schlossen sich um ihn wie eine angespannte Faust.
    „Du bist so verdammt eng!“, stöhnte er. Sie würde ihn innerhalb von Sekunden melken, sobald er in ihr war. Er würde es nicht überleben.
    Er zog seinen Finger aus ihr, nur um ihn nochmals in sie zu schieben und dieselbe Enge zu spüren. Ja, sie würde ihm zum Verhängnis werden. Aber vielleicht war das gut so. Vielleicht musste er die Kontrolle verlieren. Denn in den letzten Wochen war er so angespannt gewesen, dass er irgendwann zu platzen drohte. Vielleicht konnte Penny ihm helfen, diese Anspannung zu lindern, indem sie ihn alles vergessen ließ, seine Pflichten und vielleicht sogar die Tatsache, dass er ein Gott war. Denn in ihren Armen erwachte alles Ursprüngliche in ihm. Er war ganz Mann. Nur Mann. Machtlos in den Armen einer Frau, ihrem Willen ausgesetzt.
    Als sich sein Finger in dem verzweifelten Versuch, ihren engen Kanal zu dehnen, weiter in ihrem Inneren vorarbeitete, beruhigte sich Pennys Hand auf seinem Schwanz. Gut, denn er brauchte die Atempause.
    Ihr Stöhnen und Seufzen erfüllte jetzt den Raum und hallte von den tapezierten Wänden und den bequemen Möbeln wider. Mit jeder Sekunde wuchs Hermes‘ Bedürfnis, bis er es schließlich nicht mehr unterdrücken konnte. Er packte sie, hob sie hoch und legte sie auf die Bettkante. Dann spreizte er ihre Beine weit und stellte sich in deren

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