Ein Grieche im 7. Himmel
ihre Zähne entlang, verflocht sich mit ihrer Zunge, knabberte an ihren Lippen.
Sie hielt ihn nicht davon ab und leistete trotz ihrer früheren Worte keinerlei Widerstand mehr. Stattdessen wanderten ihre Hände tiefer und glitten schließlich auf seinen Hintern, wo sich ihre Fingernägel in sein Fleisch gruben. Wäre er nackt gewesen, hätten diese Nägel sicherlich Spuren hinterlassen. Nicht, dass er etwas dagegen hätte. Wenn sie ihm ihr Brandzeichen aufdrücken wollte, würde er keinen Einspruch erheben. Er würde jede Spur von ihr wie eine Medaille tragen.
Ihre Hände drückten ihn fester, zogen ihn näher und brachten dabei seinen Schwanz enthusiastisch zum Zucken. Er riss seinen Mund von ihrem. „Verdammt, Baby!“
Wenn sie so weitermachte, würde er wie ein unerfahrener Jüngling kommen, bevor er überhaupt in sie eingedrungen war. Das durfte er nicht zulassen. Nein, er musste sie jetzt ausziehen. Er ließ seine Hände auf ihren Rücken gleiten und fand den Reißverschluss ihres Kleides. Nach ein paar Sekunden des Fummelns zog er diesen schließlich so weit hinunter, bis er ihr Kleid bis zu ihrem Bauch hinunterstreifen konnte.
Er ließ seine Augen über ihren Oberkörper wandern. Sie trug einen Push-Up BH aus schwarzer Spitze, der kaum ihre Brustwarzen bedeckte. Wer hätte gedacht, dass diese süße, unschuldige Professorin ein solch skandalöses Stück Unterwäsche tragen würde? Sein Verlangen nach ihr machte ihn sprachlos und verwandelte sein Gehirn gleichzeitig zu Grütze. Seine Augen verschlangen sie, und seine Hände folgten. Seine Finger tauchten unter die Spitze und streichelten sanft über ihr warmes Fleisch, bevor sie nach ihren Brustwarzen griffen. Die Knospen waren steinhart.
Hermes atmete scharf aus, um zu versuchen, dem Pochen seines Schwanzes entgegenzuwirken. Aber das verdammte Ding konnte nicht beruhigt werden, nicht mit so einer verlockenden Frau in seinen Armen, einer Frau, die ihm erlaubte, sie auszuziehen und so intim zu berühren. Er rieb seine Hüften an ihr und versuchte so, eine kurzzeitige Erleichterung für sein Leiden zu finden, aber er wusste, es wäre nur von kurzer Dauer.
Er brachte seine Hände zu den Trägern ihres Büstenhalters und zog diese langsam nach unten, wobei er ihr tief in die Augen blickte. Er bemerkte, wie sie ihre Unterlippe zwischen ihre Zähne zog, als wollte sie ein Stöhnen unterdrücken.
Hermes musste fast schmunzeln. „Baby, wenn du schreien willst, dann schrei!“
Ihre Augen weiteten sich, als fände sie den Gedanken schockierend.
Hermes senkte seinen Blick und seine Hände zur gleichen Zeit. Mit seinen Fingerknöcheln strich er langsam und behutsam über ihre Haut und bahnte sich einen Weg zu ihren Brüsten. Das weiche Fleisch hob sich unter seinen Fingern, und ihr Busen drängte sich ihm erwartungsvoll entgegen. Als er den Stoff ihres BHs erreichte, schob er die Spitze beiseite und legte ihre Brustwarzen frei. Wie tapfere Soldaten salutierten sie ihm.
„Solch wunderschöne Brüste“, bekundete er. Er senkte seine Lippen auf eine Brustwarze und erfasste sie mit seinem Mund. Seine Zunge leckte über die steife Knospe und rief damit ein sichtbares Zittern in Pennys Körper hervor. Bei den Göttern, sie schmeckte gut! Jung und rein und trotzdem sinnlich und verführerisch.
Er ergriff ihr Kleid mit beiden Händen und schob es weiter nach unten, bis es zu Boden fiel. Dann drückte er sie mit dem Rücken an die Tür, wobei sein Schwanz gegen sie stieß, als ob er Einlass verlangte.
Bald , beruhigte er seine übereifrige Erektion.
Er fuhr fort, ihre Brustwarze zu lecken und zu saugen, während er den Rest ihres Körpers erforschte. Ungehindert von ihrem Kleid wanderten seine Hände nun zu ihrem Po hinab. Schock durchfuhr ihn, als er nacktes Fleisch unter seinen suchenden Händen verspürte. Verdammt! Trug sie kein Höschen? Sie brachte ihn um!
Er riss seinen Mund von ihren Lippen und sah an ihr hinab. Dort, wo ihre Beine sich trafen, bedeckte ein kleines Dreieck aus Spitze den Eingang zu ihrem Körper. Schwarze Schnüre spannten sich um ihre Hüften und verliefen zu ihrem Po. Seine Hände folgten ihnen. Sie trug einen Stringtanga. Wie an dem Tag im Café. Er hatte das beinahe vergessen. Unter der fast unschuldigen Fassade bewies Penny, dass sie verführerischer war als die erfahrenste Verführerin auf dem Olymp.
„Gefällt es dir?“, flüsterte sie.
Er hob seinen Blick, um sie anzusehen. „Gefallen? Baby, gefallen beschreibt nicht einmal
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