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Ein Grieche im 7. Himmel

Ein Grieche im 7. Himmel

Titel: Ein Grieche im 7. Himmel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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Mitte. Erst jetzt bemerkte er, dass sie immer noch ihre hochhackigen Sandalen trug. Das, zusammen mit dem BH, der ihre Brustwarzen entblößte, machte ihn noch heißer. Er war in seinem ganzen Leben noch nie so erregt gewesen.
    Hermes umklammerte ihre Knöchel und zog sie zu sich heran, bis ihr Po mit dem Rand des Bettes auf einer Linie war. Er war kurz davor, noch vorne zu stoßen, als Penny sich ihm mit einem panischen Blick entzog.
    „Kondom!“
    In seiner Eile hatte er nicht an dieses lästige Ding gedacht. Für ihn, einen Gott, war es egal, ob er eins benutzte oder nicht, doch immer, wenn er sich mit einer Sterblichen vergnügte, wahrte er den Schein, um keinerlei Verdacht zu erregen. Genau, wie er es jetzt tun musste.
    „Oh, entschuldige, hätte ich fast vergessen.“
    Er ließ ihre Beine los und eilte zum Nachtkästchen. Bis er dort ankam, hatte er mit seiner göttlichen Macht bereits eine Packung Kondome in die oberste Schublade gezaubert. Ungeduldig nahm er nun eines davon heraus und zog es sich über. Dann war er zurück und nahm dieselbe Position wie zuvor ein.
    „Wo waren wir?“ Er machte eine Pause. „Oh, ja. Hier waren wir.“ Er tauchte mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie ein.
    Dann zog er sich fast komplett wieder heraus, nur, um wieder tief in sie zu stoßen und die Enge ihres feuchten Kanals zu genießen. Sie fühlte sich wie Seide an.
    Sein Körper übernahm die Führung. Alle Gedanken entflohen seinem Gehirn. Alles, was er tun konnte, war, seinen steinharten Schwanz immer wieder in ihre weiche Muschi zu stoßen, während ihre Knöchel auf seinen Schultern ruhten und ihm damit ermöglichten, sie hart und schnell zu ficken.
    Er beobachtete, wie ihre Brüste mit jedem Stoß hüpften, auf und ab und von einer Seite zur anderen, ihre Nippel genauso steinhart wie sein Schwanz. Seine Eier schlugen gegen ihr Fleisch, wobei jedes Aufeinanderprallen einen elektrischen Schock durch seinen Körper jagte. Und mit jedem Eintauchen in ihre feuchte Spalte kam er seinem Höhepunkt näher. Er versuchte, diesen zurückzuhalten, es länger andauern zu lassen. Aber er wusste, er würde diesen Kampf allzu bald verlieren.
    Doch er würde dies nicht zulassen, bevor er ihr nicht auch das ultimative Vergnügen bereitet hatte. Er ließ eines ihrer Beine los und ließ seine Hand zu ihrer Muschi gleiten. Mit einem Finger kämmte er durch ihre Locken. Dann badete er ihn in ihren feuchten Falten und wanderte weiter nach oben, wo das kleine Bündel Nerven am Fuße ihrer Locken versteckt war. Er streichelte darüber, was sie sofort zum Aufschreien brachte. Ja, er wusste ganz genau, was sie jetzt brauchte.
    „Sachte, Baby! Ich gebe dir, was du brauchst“, versprach er und führte seine sinnliche Attacke auf ihre Klitoris fort, indem er diese in einer langsamen, kreisenden Bewegung streichelte, bevor er sein Tempo ihrer Atmung anpasste.
    „Oh, Gott, ja!“, rief sie aus.
    „Ja, Baby, komm für mich! Lass mich spüren, wie du mich fest drückst, wenn du kommst“, trieb er sie an, wobei er unaufhörlich seinen Finger über ihren Kitzler rieb, während er weiterhin in sie stieß.
    Er biss die Zähne zusammen, um seine bevorstehende Erlösung zu verzögern. Die Muskelstränge in seinem Hals spannten sich an, und sein ganzer Körper verkrampfte sich.
    „Fuck! Fuck! Fuck!“, rief er aus.
    Und dann fühlte er endlich die Zuckungen, die ihren Höhepunkt signalisierten, die Schauer, die durch sie fuhren, als sie unter ihm erbebte. Mit einem Stöhnen stieß er tiefer in sie hinein und erlaubte seinem Körper, die Führung zu übernehmen. Er wollte sie, alles von ihr. Sie besitzen, sich um sie kümmern. Sie immer wieder beglücken, nicht nur dieses eine Mal.
    Die Stärke seines Höhepunkts überraschte ihn. Sein ganzer Körper fühlte sich an, als würde er in tausend Stücke zerbersten. Vergnügen durchfuhr ihn. Und seine Lust stieg immer noch höher, als sein Samen aus ihm herausschoss und sie füllte.
    „Oh, Baby!“, murmelte er und ließ sich auf ihr nieder.
    Er legte seinen Kopf in ihre Halsbeuge und atmete schwer. Er hatte noch nie solch eine Genugtuung verspürt, solch eine vollkommene Glückseligkeit. Doch das würde nichts für ihn ändern. Bald würde er die Sache mit Penny beenden und wieder seinen eigenen Weg gehen.
    Er war ein eingefleischter Junggeselle, und das würde er auch bleiben, selbst wenn es nur dazu diente, Zeus zu verärgern.
     

12
     
    Hermes stand hinter Penny und bewunderte ihren sanft

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