Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ein Grieche zum Heiraten (Jenseits des Olymps - Buch 2) (German Edition)

Ein Grieche zum Heiraten (Jenseits des Olymps - Buch 2) (German Edition)

Titel: Ein Grieche zum Heiraten (Jenseits des Olymps - Buch 2) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
Vom Netzwerk:
Fähigkeiten anzuerkennen, desto mehr genoss er den Austausch.
    Er grinste und zerrte an dem Stoff wie ein Hund, der seinen Knochen nicht loslassen wollte. „Sexy?“
    Das brachte sie dazu, laut aufzulachen. „Ich wollte verspielt sagen“, würgte sie zwischen dem Lachen heraus.
    „Verspielt?“ Er sah sie gespielt böse an. „Weißt du nicht, dass so eine Respektlosigkeit bestraft werden muss?“
    Ihr Körper wurde ruhig. „Wie?“ Ihre Augen leuchteten plötzlich mit Interesse.
    „So.“ Er zog den Stoff ein paar Zentimeter nach unten, bevor er gegen ihr Geschlecht blies. Ihr stockte der Atem, und das bestätigte ihm, dass sie seiner Bestrafung zustimmte. „Und so.“ Dio befreite sie vollständig von ihrem Höschen und ließ sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln nieder.
    „Und dann natürlich so.“ Er neigte seinen Kopf zu ihrem glitzernden Venushügel und inhalierte ihre Erregung, um diesen Moment auszukosten. Doch er konnte sich nicht lange zurückhalten. Seine Zunge kam hervor und leckte an ihrem Spalt, um ihre Säfte aufzufangen.
    „Oh, Dio!“
    „Schh, Baby, ich kümmere mich um dich.“ Und dann war sein Mund zurück und seine Lippen strichen über ihr feuchtes Fleisch. Seine Zunge registrierte ihre Aromen und katalogisierte sie für eine spätere Exploration. Er schob seine Hände unter ihren Hintern, um mehr von ihr zu bekommen. Sie war ein prächtiger Schmaus, köstlicher als er es erwartet hatte. Ihr Geschmack war so reichhaltig wie Wein, der viele Jahre in alten Eichenfässern gereift war, und so süß wie Ambrosia. Die Kombination war ein berauschender Duft, einer, an dem er sich schnell betrinken konnte.
    Trotz der Tatsache, dass er schon mit vielen Frauen zusammen gewesen war – Sterblichen und Göttinnen – war er noch nie mit einer Frau zusammen gewesen, deren Körper so einen Reiz auf ihn ausgeübt hatte und deren Geschmack ihn zu solchen Höhen peitschte. Ariadne war etwas Besonderes. Liebe mit ihr zu machen, erfüllte all seine Bedürfnisse, sogar die, deren er sich bisher nicht bewusst gewesen war.
    Dio hob seinen Kopf für einen Moment und sah, wie Ari ihren Kopf in das Kissen presste und sich ihr Körper in Ekstase gegen seine Hand drückte. „Bei den Göttern, du bist ein Anblick!“ Als er den Mund auf sie zurücksenkte, suchte er ihre Klitoris und strich mit seiner Zunge darüber. Sie hob fast vom Bett ab und stöhnte gleichzeitig ungezügelt. Also tat er es wieder und wieder, leckte über das geschwollene Bündel von Fleisch und saugte es zwischen seine Lippen.
    „Oh Gott!“
    Während er ihre Klitoris in seinem Mund hielt und seine Zunge darüberschweifte, presste er die Lippen zusammen. Eine Sekunde später spürte er sie explodieren. Er reduzierte den Druck etwas, damit sie ihren Orgasmus genießen konnte. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und die daraus resultierenden Wogen schlugen gegen seinen Mund und sandten Wellen durch seinen Körper. Ihm war sofort bewusst, wie rein sie war: keine Jungfrau, nein, aber eine Frau reinen Herzens. Ihre Reaktion auf ihn war so ehrlich, so offen, dass er diesen Moment noch mehr wertschätzte.
    Er rutschte hoch und streifte sich gleichzeitig seine Boxershorts ab. Sein geschwollener Schaft dankte es ihm, und die Luft, die an seine Haut wehte, fühlte sich wie eine Erlösung an.
    „Dio, du bist erstaunlich!“, flüsterte Ariadne hingebungsvoll und zog ihn an sich, ihre Hand in seinen Haaren vergraben. Ihre Lippen öffneten sich in Erwartung seines Kusses, und in dem Moment, als ihre Lippen seine berührten, loderten die Flammen des Feuers in seinem Bauch höher.
    Augenblicke später riss er seine Lippen von ihren, unfähig noch mehr von diesem sinnlichen Ansturm zu ertragen. „Ich muss in dir sein.“
    Sie nickte. „Ja.“
    Als er sich über sie legte, hielt ihre Hand auf seiner Brust ihn auf. Verwirrt erstarrte er.
    „Kondom“, sagte sie.
    Fuck, er hatte dieses lästige Ding komplett vergessen. Sie hatte keine Ahnung, dass er ein Gott war und deshalb bestimmen konnte, dass sein Samen unfruchtbar war, wenn er eine Frau nicht schwängern wollte. Theoretisch brauchte er kein Kondom, aber er wollte keinen Verdacht erregen, deshalb spielte er mit. „Wo?“ Er ließ seinen Blick über den Nachttisch schweifen, aber abgesehen von einem Buch und einem Wecker war dieser leer.
    „In der obersten Schublade.“
    Dio drehte sich zur Seite und öffnete die Schublade. Eine kleine Packung Kondome begrüßte ihn. Normal stand darauf. Normal ?

Weitere Kostenlose Bücher