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Ein Grieche zum Heiraten (Jenseits des Olymps - Buch 2) (German Edition)

Ein Grieche zum Heiraten (Jenseits des Olymps - Buch 2) (German Edition)

Titel: Ein Grieche zum Heiraten (Jenseits des Olymps - Buch 2) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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Auf keinen Fall! Er würde das Ding nicht mal überstreifen können. Auf keinen Fall würde es intakt bleiben, wenn er erst einmal in ihr wäre.
    „Hast du sie gefunden?“
    „Ja, alles klar.“ Mit einer schnellen Bewegung seines Handgelenks nutzte er seine göttliche Macht und tauschte die Schachtel mit einer anderen aus. Jetzt stand Magnum darauf. Er lächelte in sich hinein. Das war schon besser. Er öffnete das Folienpaket und streifte sich das Kondom über, bevor er sich ihr wieder zuwandte. Sofort fing er Ariadnes Blick auf, der sich auf seine Leistengegend senkte. Er sah ein fast nicht wahrnehmbares Zusammenzucken, als sie seinen Schwanz begutachtete.
    „Du bist so groß.“ Und ihre Worte schienen nicht als Kompliment gemeint zu sein, wenn er bedachte, wie sie dabei die Stirn runzelte.
    Dio streichelte ihre Wange und strich mit seinem Daumen über ihre Haut. „Ariadne, du hast nichts zu befürchten. Ich werde zärtlich sein. Du bestimmst das Tempo. Okay?“ Warum er ihr dieses Zugeständnis anbot, wenn er sich doch kaum noch beherrschen konnte, wollte er wirklich nicht erforschen. Aber es war ihm wichtig, dass sie sich mit ihm wohlfühlte.
    „Okay“, flüsterte sie und zog ihn näher.
    Als er dieses Mal über sie glitt, hielt sie ihn nicht auf, sondern spreizte ihre Beine, damit er sich zwischen ihnen niederlassen konnte. Er stützte sich auf seinen Ellbogen und Knien ab, bedacht darauf, nicht sein ganzes Gewicht auf sie zu legen. Er war ein großer Mann, und Ariadne war im Vergleich zu ihm zierlich. Dennoch wusste er, dass sie ihn trotz ihres zarten Körpers in sich aufnehmen konnte.
    „Führe mich hinein! Ganz langsam, Baby!“
    Als er spürte, wie ihre Hand seine Erektion ergriff, biss er die Zähne zusammen und kämpfte gegen den bevorstehenden Orgasmus an, den die Berührung ihrer Hand schon fast auslöste. Als sie die Spitze seiner Erektion an ihrem Eingang platzierte, benetzte ihn ihre Feuchtigkeit. Langsam stieß er vorwärts und spürte die Spitze seines Schwanzes in sie eindringen und die Wände ihres engen Kanals ihn wie eine Faust drücken.
    Dio biss die Zähne zusammen. „Bei den Göttern!“
    „Mehr!“
    „Ja!“, rief er erleichtert aus. Er drang tiefer und tiefer ein und stieß in den Himmel. Mit einem kontinuierlichen Gleiten drang er in ihre enge Scheide, bis er vollkommen darin versunken war. Seine Atemzüge waren schwer und unregelmäßig.
    Er hatte noch nie etwas so Perfektes gespürt.
    „Ist alles okay? Tu ich dir weh?“
    „Ja. Nein!“
    Er versuchte sofort, sich aus ihr herauszuziehen, doch Ariadne schlang ihre Beine um seinen Hintern und grub ihre Fersen in ihn. Verwirrt suchte er ihre Augen.
    „Ja, es ist alles okay, und nein, du tust mir nicht weh.“
    Erleichtert drückte er seine Stirn gegen ihre. „Gut. Versprich mir, dass du mir sagst, wenn sich etwas nicht gut anfühlt.“
    Sie lächelte. „Entspann dich, Dio! Du fühlst dich gut an.“
    Er schmunzelte. „Wie gut?“
    Spielerisch schlug Ariadne mit der Faust gegen seine Schulter. „Angelst du nach Komplimenten?“
    Er zog seine Hüften zurück, bis er fast vollständig aus ihrer engen Scheide heraus war, um dann wieder hineinzustoßen. „Angeln hatte ich nicht im Sinn.“
    Als er den nächsten Stoß lieferte, teilten sich ihre Lippen mit einem Seufzer, und ihre Lider sanken auf Halbmast. Schweiß bildete sich bereits auf seinem Hals, während er versuchte, seine Kontrolle zu behalten, denn zu fühlen, wie sie sich so frei in seinen Armen hingab, hob ihn aus den Angeln seiner seelischen Fesseln.
    Sein Körper fand seinen eigenen Rhythmus, katapultierte ihn in ein Inferno, in dem nichts anderes zählte als Ariadnes Herz, das gegen seinen Körper schlug, ihr Atem, der über sein Gesicht wehte, und ihre Fingernägel, die sich in seine Haut gruben. Selbst als er sie härter ritt, als sein Schwanz immer wieder in sie stieß und seine Zunge jeden Stoß imitierte, wusste er, dass dies nicht nur eine hektische Paarung oder ein schneller, harter Fick war, wie er ihn in der Regel bevorzugte. Er fühlte sich mit ihr auf einer Ebene verbunden, die nicht physisch war. Eine Analyse seiner Gefühle blieb ihm erspart, da sich ihre Muskeln plötzlich um ihn zusammenzogen und ihn über den Rand trieben.
    Als er in den Abgrund der Schwerelosigkeit und des Vergnügens stürzte und sie in seinen Armen hielt, bildeten seine Lippen nur zwei Worte: „Meine Liebe.“
     

4
     
    Ariadne kuschelte sich an ihn und schnurrte wie eine

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