Ein Hauch von Schokolade
Er wollte mehr, viel mehr von ihr, als laut Geschäftsstatuten erlaubt war. Und sie wollte es auch.
Hastig öffnete er die Haken ihrer Corsage, die sie als einziges Kleidungsstück die ganze Zeit getragen hatte. Seine Hände liebkosten ihre Brüste und seine dunkle Haut auf ihrer weißen fand Gabriela unglaublich erotisch. Sie beugte sich über ihn um endlich zu erfahren, wie er schmeckte. Sie küsste sein Gesicht, seinen Hals, knabberte an seinem Ohr und schließlich fand sie seinen Mund. Er schmeckte herrlich, viel besser als Schokolade mit Sahne.
„Ich will dich, Anthony, ich will dich ganz“, stammelte Gabriela zwischen ihren heißen Küssen und zerrte an seiner Kleidung.
„Ich dich auch.“ Anthony zog sich das Shirt über den Kopf. Sein Oberkörper war schlank, aber muskulös und Gabriela knabberte vor Aufregung auf ihrer Unterlippe, als er den Reißverschluss seiner Hose öffnete.
Sie hatte von dem Mythos gehört, dass Farbige unten herum gut gebaut seien, es aber nicht so richtig geglaubt. Nun wurde sie eines besseren belehrt. Sie schnappte nach Luft. Steil und dunkel ragte seine Männlichkeit in die Höhe.
Wie um alles in der Welt konnte sie ihn in sich aufnehmen?
Anthony schien ihre Ängste zu erraten. „Ich bin vorsichtig“, versprach er.
Er zog sie in die Arme und während er sie mit seiner heißen Zunge ablenkte, sanken sie auf die Kissen am Boden. Er schob Gabriela ein Kissen unter den Po und öffnete ihre Beine. Seine Hände strichen über ihre Beine, ihren Bauch bis zu ihren Brüsten. Er spielte mit ihren harten Spitzen, während sein Kopf zwischen ihren Beinen versank und seine Zunge in ihrem Innern verschwand. Er tat mit seiner Zunge das, was er später mit seinem riesigen Stab tun würde. Er war unglaublich geschickt, er wusste, wie er sie bis kurz vor den Höhepunkt treiben konnte um sie dann zappeln zu lassen.
Sie flehte ihn an, endlich weiter zu machen.
Und dann tat er das, was sie so herbeisehnte und vor dem sie sich gleichzeitig fürchtete. Seine Spitze forderte in ihr Innerstes eingelassen zu werden. Sie öffnete sich für Anthony und schlang ihre Beine um seinen Körper. Er schob sich unglaublich sanft in sie hinein, viel behutsamer als sie es für möglich gehalten hatte. Langsam und mit jeder Bewegung glitt er tiefer.
Obwohl er vorsichtig war, glaubte Gabriela, ihr Schoß würde seine Länge nicht aushalten können. Dennoch wollte sie ihn tief in sich spüren und wand sich lustvoll unter ihm. Sie konnte nicht genug kriegen.
Anthony trieb sie immer weiter in die Ekstase. Als sie spürte, dass sie wieder explodieren würde, schrie sie: „Tiefer!“
Da hielt ihn nichts mehr, er bäumte sich auf und kniete nun zwischen ihren Beinen. Mit beiden Händen umfasste er ihren Hintern und bohrte sich so weit in sie hinein, wie es irgendwie ging. Immer schneller stieß er zu, angetrieben von Gabrielas spitzen Schreien.
Ein heftiges Zucken durchzog Gabrielas Körper, sie fühlte sich durch die Macht des Orgasmus einer Ohnmacht nahe. Kraftlos ließ sie ihre Glieder auf den Boden sinken.
Im selben Moment entlud sich Anthony auf ihrem Bauch.
Es dauerte eine Weile, bis Gabriela registrierte, dass sie in Anthonys Armen lag. Er strich über ihren Bauch, verrieb dabei sein Ejakulat auf ihrem Körper.
„Was hast du nur mit mir gemacht, dass ich mich so vergessen konnte?“, flüsterte Anthony an ihrem Ohr. „Wir müssen das unbedingt wiederholen. Aber nicht hier.“
Gabriela lächelte matt. „Ich weiß nicht, ob ich dich noch einmal aushalten kann...“
„Das wirst du.“
Ja, er hatte Recht, das würde sie. Schon jetzt spürte sie die Sucht nach dieser heißesten Schokolade die sie je gekostet hatte, und die er wieder mit einem kräftigen Schuss Sahne krönen würde.
ENDE
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