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Ein Herz voll Liebe

Ein Herz voll Liebe

Titel: Ein Herz voll Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annette Broadrick
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hatte weiche Knie, und sie lehnte sich haltsuchend an Deke. Ohne seine Lippen von ihren zu lösen, hob er sie auf die Arme und trug sie zurück ins Zimmer.
    Schließlich hob er den Kopf und blickte schweratmend auf sie hinunter. „Hoffentlich …
    spielst du nicht nur mit mir … um zu schauen, wie ich reagiere”, sagte er. „Denn du könntest mehr bekommen, als du willst.” Er ließ sich mit einem Knie auf dem Bett nieder und ließ Mollie in die Kissen sinken. Gleich darauf war er bei ihr.
    Mollie hatte das Gefühl, dahinzuschmelzen vor Sehnsucht. Nie zuvor hatte sie etwas Ähnliches erfahren. Deke lehrte es sie, und sie konnte nicht genug davon bekommen, obwohl ihr gar nicht so klar war, was es eigentlich war, wonach sie fast schmerzhaft verlangte.
    Hauptsache, er hörte nicht auf mit dem, was er tat.

    Mit geschlossenen Augen zog Mollie ihn näher zu sich heran, bis sich ihre Lippen fanden.
    Sie fühlte, dass er bei ihrem Kuss lächelte, und wusste, dass er sich darüber amüsierte, wie sie ihren Willen durchsetzte.
    Die Knöpfe seines karierten Hemdes bereiteten ihr glücklicherweise wenig Schwierigkeiten. Unter ihren geschickten Fingern sprangen sie fast von alleine auf. Fieberhaft ließ sie ihre Hände unter den Stoff gleiten, um seinen nackten Oberkörper berühren zu können. Ihre Fingerspitzen schienen jeden Muskel, jedes Härchen mit gesteigerter Intensität wahrzunehmen.
    Deke stützte seine Arme auf, was ihnen den Vorteil einbrachte, dass sich ihre Unterkörper mit sanftem Druck begegneten. Mollie bewegte sich sachte, so dass sein Knie zwischen ihre Beine gelangte. Er stöhnte erregt, als sie ihre Beine um seine Hüften schlang.
    Mollie wusste nicht, was sie tat, und es war ihr gleich. Nichts, was sie und Deke taten, konnte falsch sein. Sie liebte ihn. Wenn es nicht so wäre, hätte sie ihn nicht geheiratet.
    Irgendwann würde der Zeitpunkt kommen, an dem sie ihm ihre Liebe gestehen konnte. Bis dahin würde sie versuchen, es ihm wenigstens zu zeigen.
    Deke richtete sich auf und kniete über ihr. „Du hast noch viel zu viel an, Honey”, sagte er.
    Seine Augen glitzerten, und er fasste unter den Bund, ihres Pullovers, den sie gleich darauf bereitwillig über den Kopf streifte. Deke warf ihn achtlos auf den Boden, dann hakte er ihren BH auf und streifte ihr das winzige spitzenbesetzte Dessous geschickt ab. Fasziniert blickte er auf ihre nackten Brüste.
    „Oh, Mollie, du bist noch schöner, als ich es mir in meinen wildesten Träumen ausgemalt habe.”
    Bei seinen Worten durchfuhr es sie heiß. Statt peinlich berührt durch ihre Nacktheit zu sein, genoss sie seine begehrlichen Blicke.
    Hastig, weil er sie endlich nackt sehen wollte, zog er den Reißverschluss ihres kurzen Rocks auf und schob ihn zusammen mit ihrer Strumpfhose über ihre Beine. Ihre hochhackigen Pumps landeten auf dem Boden, neben ihren anderen Sachen. Nun trug sie nur noch ein Nichts von einem Spitzenslip.
    „Was ist mit dir?” wollte sie wissen. „Willst du dich nicht…” Sie bewegte sich und erinnerte ihn daran, dass er immer noch seine Jeans und die Cowboystiefel trug sowie sein halbgeöffnetes Hemd.
    Er schüttelte den Kopf, rollte sich zur Seite und zog an seinen Stiefeln. „Ich bin so verrückt nach dir, dass ich nicht mehr denken kann”, murmelte er.
    In Sekunden war er nackt bis auf den Slip. Gleich darauf schlug er die Bettdecke zurück und nahm dann Mollie, die sich ebenfalls erhoben hatte, fest in die Arme. Dabei sah er ihr tief in die Augen.
    „Hast du eigentlich überhaupt einen Begriff davon, wie schön du bist?”
    „Ich bin froh, dass ich dir gefalle.”
    „Aber du stimmst mir nicht zu?”
    „Ich bin Durchschnitt, nehme ich an.”
    „Nein”, entgegnete er und kuschelte sich mit Mollie im Arm in die weichen Kissen. „Ich weiß zwar noch nicht, wie ich dich überzeugen kann, aber ich werde es versuchen.”
    Er berührte sie, als wäre sie eine zerbrechliche Kostbarkeit, die nur zärtlich gestreichelt und liebkost, doch niemals rau behandelt werden durfte.
    Die Spur, die seine Finger auf ihrer Haut hinterließ, war heiß und erregte Mollie über alle Maßen. Sie hatte gar nicht gewusst, wie empfindsam ihr Körper sein konnte. Mit der Zunge fuhr Deke die Vertiefung an ihrem Schlüsselbein entlang. Sie erzitterte unter dieser Berührung und wurde gleich darauf gewahr, dass er mit den Fingerspitzen ihre Brüste umrundete, in immer engeren Kreisen, bis er die zarten rosa Knospen erreicht hatte, die sich unter

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