Ein Herz voll Liebe
der Liebkosung aufrichteten und hart wurden.
Er strich mit den Händen über ihre Rippen mehrmals zur Taille hinunter und wieder hinauf, dann beugte er sich über sie und küsste ihren Bauchnabel, wobei er seine Zunge spielerisch in die Vertiefung gleiten ließ. Mollie erbebte unter seinen kundigen Liebkosungen, und als er mit den Fingern unter ihren Tangaslip fuhr, schrie ihr Körper fast nach einer Erlösung, die sie nicht kannte und von der sie nicht wusste, wie sie zu erreichen war.
Zärtlich nahm er Mollies Hand und führte sie zwischen seine Schenkel. Behutsam umschloss sie ihn und hörte Deke vor Erregung nach Luft schnappen.
„Ich möchte dir nicht weh tun”, sagte er. Winzige Schweißperlen glänzten auf seiner Stirn.
„Ich habe noch nie … Es ist so … Oh. Honey, ich möchte, dass das hier schön für dich wird.”
Dabei streichelte er die zarte Haut, die der Slip nur knapp bedeckte.
Was er mit ihr tat, fühlte sich so wunderbar an, es schien, als wisse er genau, was sie brauchte. Instinktiv hob sie sich ihm entgegen und ermutigte ihn so, fortzufahren. Oh, wenn er doch niemals aufhören würde …
Das gedämpfte Licht der Lampe verlieh Dekes Haar einen goldenen Schimmer, als trage er einen Strahlenkranz. Seine gebräunte Haut wirkte noch dunkler, und Mollie empfand seine männliche Schönheit und Kraft mit einem Schauer. Nun erst, als Erwachsene, war sie in der Lage, diesen Mann richtig zu sehen. Ihre Kinderträume wurden durch die Wirklichkeit weit übertroffen. Alles war neu und doch vertraut.
Deke beseitigte die letzten Barrieren, die sie noch voneinander trennten, und kniete sich über sie, ohne seine werbenden Liebkosungen zu unterbrechen. Seine Hände und sein Mund fanden jede sensible Stelle ihres Körpers und erforschten die letzten Geheimnisse. Zu ungeduldig, um länger zu warten, schlang Mollie ihre Beine um ihn und klammerte sich an ihn. Deke musste unwillkürlich über ihre begierige Eile lachen.
Einige wundervolle Momente später, als Deke sie langsam und vorsichtig in Besitz nahm, erfuhr sie, wonach es sie so sehr verlangt hatte. Sie war so erregt, dass sie den Schmerz kaum spürte. Glücklich seufzend nahm sie ihn in sich auf.
„Oh, Mollie, Liebling, du fühlst dich so gut an. Oh, Baby, ich spüre dich so wundervoll.”
Er hielt sie eng umschlungen und fuhr fort, heiße Küsse auf ihrem Gesicht, ihrem Hals zu verteilen. Dann fanden sich ihre Lippen wieder zu einem leidenschaftlichen, tiefen Kuss.
Mollie fühlte sich geborgen und geliebt. Als er begann, sich langsam und aufreizend in ihr zu bewegen, folgte sie ihm, kam ihm in erregender Weise entgegen, und gemeinsam steigerten sie das Begehren, bis Mollie Raum und Zeit vergaß. Nie zuvor hatte sie solche Empfindungen ausgekostet.
Sie umklammerte Deke mit all ihrer Leidenschaft und wurde von den Wogen der Lust davongewirbelt, bis alles um sie herum zu explodieren schien. Der Rhythmus ihres Liebesspiels steigerte sich mehr und mehr, bis sie mit einem Aufschrei in die Kissen fiel und sie vor Wonne fast verging.
Deke stöhnte laut, als er ebenfalls den Gipfel der Leidenschaft erklomm. Dann sank er erschöpft auf Mollie und barg seinen Kopf an ihrer Schulter. Sein Haar fühlte sich feucht an, als es ihre Wange berührte.
Eine Weile lagen sie still, doch irgendwann hob Deke den Kopf und sagte: „Ich bin zu schwer für dich.”
„Oh, nein”, widersprach Mollie, während ihr vor Freude Tränen über die Wange rannen.
„Du liegst genau richtig. Beweg dich nicht.”
Doch er drehte sich behutsam mit ihr auf die Seite, ohne sich von ihr zu lösen. „Keine Angst, ich bleibe bei dir.”
Sie spürte, dass sein Herz immer noch raste. Zärtlich legte sie eine Hand an diese Stelle, um den geliebten Rhythmus zu fühlen.
Viel später - sie musste in der Zwischenzeit eingenickt sein - erwachte sie, weil Deke die Bettdecke über sie beide zog. Offensichtlich hatte er auch das Licht gelöscht, denn das Zimmer war nun dunkel. Ehe sie noch zum Nachdenken kam, nahm Deke sie in die Arme.
Dann glitt sie unmerklich wieder in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
9. KAPITEL
Mollie erwachte, weil ihr die Morgensonne ins Gesicht schien. Da sie das weder von zu Hause noch von ihrem Zimmer im College gewohnt war, wusste sie nicht sofort, wo sie sich befand.
Dann bemerkte sie, dass sie nicht allein war. Jemand lag hinter ihr und strahlte eine ungeheuer angenehme Wärme aus. Deke!
Mollie lächelte, als sie daran dachte, was geschehen war.
Mit
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