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Ein Kurs in Wundern

Ein Kurs in Wundern

Titel: Ein Kurs in Wundern Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dr. Helen Schucman
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darin
    versagen, was lediglich DEIN WILLE ist? Ich danke DIR für das, was meine Brüder sind. Und während jeder
    Einzelne die Wahl trifft, sich mit mir zu verbinden, schwillt das Lied des Dankes von der Erde bis zum HIMMEL
    an, von kleinen, weit verstreuten Melodienfetzen zu einem umfassenden Choral aus einer Welt, die erlöst ist von
    der Hölle und DIR Dank sagt.
    12. Und nun sagen wir »Amen«. Denn CHRISTUS ist gekommen, um in der Wohnstatt zu verweilen, die DU für
    IHN vor Anbeginn der Zeit - in stiller Ewigkeit - errichtet hast. Die Reise ist beschlossen und endet an dem Ort,
    wo sie begann. Keine Spur bleibt von ihr übrig. Nicht einer Illusion wird Glauben mehr gewährt, und kein einzig
    Quäntchen Dunkelheit bleibt mehr zurück, um das Antlitz CHRISTI vor irgend jemand zu verstecken. DEIN
    WILLE ist geschehen, vollständig und vollkommen, und die gesamte Schöpfung kennt DICH wieder und erkennt
    DICH als die einzige QUELLE, DIE sie hat. In DEINEM Ebenbild leuchtet das LICHT aus allem klar hervor,
    das in DIR lebt und sich in DIR bewegt. Denn wir sind angekommen, wo wir alle eins sind, und sind dort zu
    Hause, WO DU uns haben möchtest.
    EIN KURS IN WUNDERN
    II. ÜBUNGSBUCH
    INHALT
    Einleitung
    ERSTER TEIL
    Lektion
    1
    Nichts, was ich sehe, bedeutet etwas................................................................................................
    2
    Ich habe allem, was ich sehe, die gesamte Bedeutung gegeben, die es für mich hat. ..............
    3
    Ich verstehe nichts, was ich sehe. .....................................................................................................
    4
    Diese Gedanken haben keinerlei Bedeutung. .................................................................................
    5
    Ich rege mich nie aus dem Grund auf, den ich meine. .................................................................
    6
    Ich rege mich auf, weil ich etwas sehe, was nicht da ist. ...............................................................
    7
    Ich sehe nur die Vergangenheit. ......................................................................................................
    8
    Mein Geist ist mit vergangenen Gedanken beschäftigt.................................................................
    9
    Ich sehe nichts, wie es jetzt ist. .........................................................................................................
    10
    Meine Gedanken bedeuten nichts. ...................................................................................................
    11
    Meine bedeutungslosen Gedanken zeigen mir ...............................................................................
    eine bedeutungslose Welt...................................................................................................................
    12
    Ich rege mich auf, weil ich eine bedeutungslose Welt sehe. ........................................................
    13
    Eine bedeutungslose Welt erzeugt Angst. .......................................................................................
    14
    GOTT hat keine bedeutungslose Welt erschaffen.........................................................................
    15
    Meine Gedanken sind Bilder, die ich gemacht habe. .....................................................................
    16
    Ich habe keine neutralen Gedanken. ................................................................................................
    17
    Ich sehe keine neutralen Dinge. ........................................................................................................
    18
    Ich erfahre die Wirkungen meines Sehens nicht allein..................................................................
    19
    Ich erfahre die Wirkungen meiner Gedanken nicht allein. ...........................................................
    20
    Ich bin entschlossen, zu sehen. .........................................................................................................
    21
    Ich bin entschlossen, die Dinge anders zu sehen. .........................................................................
    22
    Was ich sehe, ist eine Form von Rache. ..........................................................................................
    23
    Ich kann der Welt, die ich sehe, entrinnen,
    indem ich Angriffsgedanken aufgebe. ..............................................................................................
    24
    Ich nehme nicht wahr, was zu meinem Besten ist.

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