Ein Kurs in Wundern
wird. Sie werden die Welt
erlösen, denn sie sind verbunden in der ganzen Macht des WILLENS GOTTES. Und was sie wollen, ist nur, was
ER will.
5.
So lerne denn die glückliche Gewohnheit, mit diesen Worten auf jede Versuchung, dich als schwach und elend
wahrzunehmen, zu reagieren:
Ich bin, wie GOTT mich schuf. S E I N S O H N kann nicht leiden.
Und ich bin SEIN SOHN.
So wird die Stärke CHRISTI eingeladen, zu obsiegen und alle deine Schwäche durch die Stärke zu ersetzen, die
von GOTT kommt und die nie versagen kann. Und so sind Wunder so natürlich, wie es Angst und Todesqual zu
sein erschienen, ehe die Wahl für die Heiligkeit getroffen wurde. Denn in jener Wahl sind falsche
Unterscheidungen vergangen, illusionäre Alternativen abgelegt, und nichts bleibt übrig, um die Wahrheit zu
behindern.
6.
Du bist , wie GOTT dich schuf, und so auch jedes Lebewesen, auf das du schaust, der Bilder ungeachtet, die
du siehst. Was du als Krankheit und als Schmerz, als Schwäche, Leiden und Verlust erblickst, ist nur die
Versuchung, dich als wehrlos und in der Hölle wahrzunehmen. Gib dem nicht nach, dann wirst du jeden Schmerz
in jeder Form, wo er auch immer auftritt, einfach verschwinden sehen wie Nebel vor der Sonne. Ein Wunder ist
gekommen, um GOTTES SOHN zu heilen, die Türe hinter seinen Schwächeträumen zuzumachen und den Weg
zu seiner Erlösung und Befreiung ihm zu öffnen. Wähle noch einmal, was du möchtest, dass er sei, indem du dich
erinnerst, dass jede Wahl, welche du triffst, deine eigene Identität begründet, wie du sie sehen wirst und glauben
wirst, dass sie sei.
7.
Verweigere mir nicht die kleine Gabe, um die ich bitte, wenn ich im Tausch dafür den Frieden GOTTES dir
zu Füßen lege und die Macht, diesen Frieden jedem anzubieten, der ungewiss in der Welt umherirrt, einsam und in
ständiger Angst. Denn es ist dir gegeben, dich mit ihm zu verbinden und durch den CHRISTUS in dir seine
Augen zu entschleiern und ihn auf den CHRISTUS in sich schauen zu lassen.
8.
Meine Brüder in der Erlösung, versäumt nicht, meine Stimme zu vernehmen, und hört auf meine Worte. Ich
bitte um nichts anderes als eure eigene Befreiung. Für die Hölle ist kein Platz in einer Welt, deren Lieblichkeit so
intensiv und umfassend sein kann, dass es nur ein Schritt von dort zum HIMMEL ist. Euren müden Augen bringe
ich die Schau von einer anderen Welt, so neu und rein und frisch, dass ihr den Schmerz und Kummer, die ihr
vordem saht, vergessen werdet. Doch ist dies eine Schau, die ihr mit jedem teilen müsst, den ihr erblickt, denn
ansonsten werdet ihr sie nicht erblicken. Diese Gabe geben ist die Weise, wie ihr sie euer macht. Und in liebevoller
Güte hat GOTT angeordnet, dass sie euer sei.
9.
Wir wollen froh sein, dass auf dieser Welt wir wandeln können und derart viele Möglichkeiten finden, noch
eine weitere Situation wahrzunehmen, in der die Gabe GOTTES wiederum als unsere wahrgenommen werden
kann! Und so werden alle Spuren der Hölle, die geheimen Sünden und die versteckten Hassgefühle vergangen sein.
Und alle Lieblichkeit, die sie verbargen, wird unserer Sicht erscheinen wie HIMMLISCHE Gefilde, um uns hoch
über jene Dornenwege zu erheben, auf denen wir gereist sind, bevor der CHRISTUS erschien. Höret mich, meine
Brüder, hört und verbindet euch mit mir. GOTT hat angeordnet, dass ich nicht vergebens rufen kann, und in
SEINER Gewissheit ruhe ich zufrieden. Denn ihr werdet hören, und ihr werdet noch einmal wählen. Und in dieser
Wahl wird jeder frei gemacht.
10. Ich danke DIR, VATER, für diese Heiligen, die meine Brüder sind, so wie sie DEINE SÖHNE sind. Mein
Glaube an sie ist der DEINE. Ich bin so sicher, dass sie zu mir kommen werden, wie DU DIR dessen sicher bist,
was sie sind und ewiglich sein werden. Sie werden die Gabe, die ich ihnen schenke, akzeptieren, weil DU sie mir zu
ihren Gunsten gabst. Und ebenso, wie ich nur DEINEN heiligen WILLEN tun will, werden auch sie wählen. Ich
sage Dank für sie. Mit jeder Wahl, welche sie treffen, wird das Lied der Erlösung durch die Welt erschallen. Denn
wir sind eins in Sinn und Zweck, und das Ende der Hölle ist nahe.
11. Ich strecke meine Hand in freudigem Willkommen zu jedem Bruder aus, der sich mit mir verbinden möchte,
um über die Versuchung hinauszugelangen, und der mit fester Entschlossenheit zum Licht schaut, das
vollkommen konstant dahinter leuchtet. Gib mir die Meinen, denn sie gehören DIR. Und kannst Du
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