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Ein Leben als Geist (Romeo & Julian) (German Edition)

Ein Leben als Geist (Romeo & Julian) (German Edition)

Titel: Ein Leben als Geist (Romeo & Julian) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sage Marlowe
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wohl schon ein bisschen länger so im Schlaf herum gezappelt, und Julians Körper reagierte auf die Reibung. Romeo fühlte sich warm an, und ausnahmsweise war er einmal entspannt und wehrlos. Julian legte einen Arm um ihn und zog ihn an sich, dann vergrub er das Gesicht in der weichen Beugung die Romeos Schulter und sein Hals bildeten. Er atmete tief ein und inhalierte Romeos Duft, diese Mischung aus teurem Parfüm und Männlichkeit, die ihm direkt zu Kopf zu steigen schien. Oder vielleicht auch in die entgegengesetzte Richtung, dahin wo auch sein Blut hinströmte. Sein Penis füllte sich langsam, offensichtlich bereit für mehr. Auch Romeo veränderte seine Lage, und drehte sich bis er fast auf dem Bauch lag. Die Bewegung entfernte ihn ein bisschen von Julian, aber sie barg auch ein gewisses Potenzial.
    Er befreite seinen Arm und fuhr mit der Hand über Romeos Seite, über die Kurve seiner Hüfte bis zu der kleinen Beugung die seine Wirbelsäule machte bevor die Wölbung seines Hinterns die Linie vollkommen machte. Romeo seufzte, aber er klang noch immer eindeutig schläfrig und so wie er sich ins Kissen kuschelte, schien er auch noch nicht so recht aufwachen zu wollen.
    Julian schob seine Hand weiter nach unten, zu der Lücke zwischen den muskulösen Pobacken, und schlüpfte unter den Bund von Romeos Boxershorts. Dann folgte er der Spalte bis an die empfindliche Stelle direkt hinter Romeos Eiern. Er kam nicht ganz dran, aber das wollte er auch gar nicht. Sein Ziel war ein anderes.
    Er schob den Finger vorsichtig in die warme, enge Ritze. Romeo seufzte erneut, was inzwischen schon eher wie ein Stöhnen klang, dann spreizte er die Beine etwas weiter.
    Julian nahm die Einladung gerne an und rieb einige Male über die wohlverborgene Stelle um die empfindsamen Nerven zu stimulieren, bevor er eindrang. So trocken war es nicht ganz einfach und der Winkel war ungünstig, aber allein das Gefühl wie Romeos Körper ihm nachgab, sich sogar im Halbschlaf bereitwillig für ihn öffnete, war unglaublich erotisch.
    Julian drang noch etwas tiefer vor und Romeo hielt kurz die Luft an. Er zitterte un d neigte die Hüften ein wenig, so dass Julian mehr Bewegungsspielraum hatte. Zweifellos war er jetzt wach, aber er zeigte es noch immer nicht, sondern blieb einfach nur liegen, sich passiv Julians Berührungen hingebend.
    Julian bewegte sanft seinen Finger und erforschte die seidige Höhle soweit er konnte. Innen drin war es gerade feucht genug, damit seine Fingerspitze leicht gleiten konnte, doch der Eingang war noch immer trocken und eng und der Ring aus Muskeln, der ihn verschloss, bot einen gewissen Widerstand. Julian dehnte das süße Loch behutsam, aber entschlossen. Romeos Stöhnen war rau und durch das Kopfkissen gedämpft, aber eindeutig das Geräusch, das er machte, wenn er erregt war. Auch wenn die Position es schwierig für Julian machte, seinen Penis zu erreichen, war er sich sicher, dass Romeo hart war, begierig darauf, berührt zu werden. Wahrscheinlich tropfte er schon vor Vorfreude. Der Gedanke war aufreizend. Julian zog seine Hand zurück, amüsiert als Romeo protestierend wimmerte, und tastete sich vor bis zu Romeos Schwanz. Wie erwartet, war er hart. Er schloss seine Faust um den Schaft und bewegte sie ein paar Mal auf und ab bevor er mit dem Daumen über die Spitze strich und die Perlen klebriger Flüssigkeit aufsammelte.
    Darauf bedacht, sie nicht zu verschmieren, brachte er seine Hand zurück zu ihrer vorherigen Position zwischen Romeos Beine und strich seine kostbare Ladung über den noch immer engen Eingang. Ein zitterndes, halb ersticktes Keuchen entfuhr Romeo und er spreizte die Beine weiter, um Julian besseren Zugang zu seinen intimsten Zonen zu gewähren.
    Dank des Gleitmittels, das Romeos Körper so bereitwillig zur Verfügung gestellt hatte, konnte Julian wesentlich leichter in ihn eindringen. Er fügte einen weiteren Finger hinzu und dehnte das Loch noch etwas weiter als er sich vortastete bis er die kleine Stelle im Inneren fand. Romeo schrie leise auf als er darüber rieb, nur um gleich darauf einladend den Rücken durchzubiegen.
    „Oh, ja“, keuchte er als Julian den Punkt noch einmal berührte, dieses Mal noch etwas fester. Romeo gefiel diese Art der Stimulation offensichtlich sehr und Julian war nur zu gerne bereit, sie ihm zu geben. Er wusste, dass das alleine ausreichte, um Romeo zum Höhepunkt zu bringen, doch er hatte es nicht auf eine schnelle Nummer abgesehen. Stattdessen ließ er sich Zeit,

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