Ein unbeschreibliches Gefuehl
Giovanni
72f., 78
Platon
17–28, 31, 36–39, 42, 58, 62, 65, 74, 77f., 108, 112, 122, 168, 210
Plotin
23
Pompadour, Madame de
121
Precht, Richard David
218
Pygmalion
116
----
R
Radha
9–11
Raffael
31, 36
Rath, Wolfgang
93
Rée, Paul
166f.
Rosenkranz, Karl
143
Rousseau, Jean-Jacques
22, 108–113, 122, 176, 218
----
S
Salomé, Lou von (Lou Andreas-Salomé)
166f.
Sartre, Jean Paul
182–188, 190f.
Saussure, Ferdinand de
200ff.
Scheler, Amélie (geb. Wollmann)
172
Scheler, Maria (geb. Scheu)
172
Scheler, Märit (geb. Furtwängler)
172
Scheler, Max
169f., 172–176, 196
Schelling, Caroline
136, 139
Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph
87, 135–144
Schiller, Friedrich
132
Schlegel, August Wilhelm
93, 136
Schlegel, Friedrich
93, 135f.
Schmölders, Claudia
105
Schopenhauer, Arthur
147–151, 163
Schopenhauer, Johanna
148
Schwarzer, Alice
183
Shakespeare, William
80, 147
Smith, Adam
126
Sokrates
19, 22, 25f., 77, 112
Sophie Charlotte von Preußen
94f.
Sophie von Hannover
94
Spinoza, Baruch de
84–93, 95f., 120, 122, 125, 137
St. Exupéry, Antoine de
72, 162
Stechard, Maria Dorothea
116–119
Stein, Charlotte von
119
----
T
Teresa von Ávila
62
Thomas von Aquin
52–59
Trampedach, Mathilde
66
----
V
Varnhagen von Ense, Rahel (geb. Levin)
193–195
Veit, Dorothea (geb. Mendelssohn)
136
Venus
72, 75, 77
Vishnu
10f.
Voltaire (François Marie Arouet)
97f., 101–107, 109, 118
Vulpius, Christiane
119
----
W
Warens, Françoise-Louise de
109
Weiß, Flora
148f.
Whitehead, Alfred North
24
----
X
Xanthippe
22
----
Y
Yajnavalkya
10f.
----
Z
Zarathustra
164
Zeus
13, 27
----
Über Christiane Schlüter
Christiane Schlüter ist Theologin und Buchautorin mit dem ausgeprägten Talent, das Schwere leicht zu machen. Zu ihren erfolgreichsten Titeln gehören »Das kleine Buch zur Bibel«, »Mein Lieblingsphilosoph« (auch als Audio-CD erhältlich) und »Freundinnen wie du und ich«. Bei Pattloch ist 2009 ihr Titel »Best of Jesus« erschienen. Christiane Schlüter lebt mit ihrem Mann in Augsburg.
Über dieses Buch
Fast alle Philosophen haben über den Gleichklang der Herzen spekuliert: Platon ist ein Verfechter der »unsterblichen Liebe«. Für Aristoteles sind Vertrautheit und Offenheit wichtiger als der Eros. Spinoza hat erkannt, dass sich Liebeskummer nicht lohnt. Für Rousseau ist die unerfüllte Liebe die schönste Art der Liebe. Immanuel Kant weiß, dass sich Liebe nicht befehlen lässt. Und Kierkegaard setzte sein »Tagebuch des Verführers« ein, um seine Verlobung zu lösen. Diese und viele andere Geistesgrößen stellt Christiane Schlüter kurzweilig und unterhaltsam vor – und stellt fest, dass die großen Denker die gleichen Probleme hatten wie du und ich.
Impressum
© 2011 Pattloch Verlag GmbH & Co. KG, München
Copyright © 2011 der eBook Ausgabe by Knaur eBook.
Ein Unternehmen der Droemerschen Verlagsanstalt
Th. Knaur Nachf. GmbH & Co. KG, München.
Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur, München
Umschlagabbildung und Illustration im Text: FinePic®, München
ISBN 978-3-426-40872-8
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