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Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt

Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt

Titel: Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bernd Brucker
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Kohlensäure mag ich nicht, das ist mir zu flüssig.
     
    Samstag war ich bei meinem Papa. Abends musste ich mit ihm noch Gassi gehen.
     
    Ich habe eine Blumenvase von Tante Emma geschenkt bekommen. Sie ist ein Schwein, und wenn man Wasser in sie hineingießt, wachsen auf ihrem Rücken grüne Haare.
     
    Immer soll ich mein Zimmer aufräumen, dabei bin ich als Kind geboren und nicht als Sklave.
     
    Am Wochenende war es schön. Ich durfte bei meiner Kuh Sine übernachten.
     
     
    Mein Opa wohnt jetzt sehr schön am Ammersee. Am Wochenende haben wir ihn besucht und tapeziert.
     
     
    Im Sommer nehmen wir manchmal einen Picknickkorb mit und verzehren ihn auf einer Waldwiese.
     
    Wenn ich Ferien an der Riviera mache, bade ich den ganzen Tag und fast immer im Wasser.

     
    Dort werden Liegestühle vermietet, die gefüllt mit Badegästen überall herumstehen.
     
    Ich möchte meine Ferien gerne einmal in Marokko zubringen. Aber mein Vater sagt, da fährt er nicht hin, weil das ist ihm zu teuer, und außerdem ist er dort ganz sprachlos.
     
    Bisher waren wir im Urlaub immer in Hotels, aber dieses Jahr fahren wir auf den Kempingplatz, weil wir uns jetzt einen Wohnanfänger gekauft haben.
     
    Einen Sonnenaufgang habe ich noch nie erlebt, weil ich noch nicht so lange aufbleiben darf.
     
     
    Wenn ich meine Hausaufgaben gemacht habe, darf ich meinen Lebensabend vor dem Fernseher verbringen.
     
     
    Mein späterer Mann soll auch meine Freundinnen mögen, aber er soll ja nicht mit ihnen flirten.
     
    Bei uns soll mein Mann nicht immer sagen, was er will. Ich muss auch etwas sagen. Mein zukünftiger Mann soll nicht immer Recht haben. Ich muss auch mal oder unsere Kinder.
     
    Wenn ich die Schule hinter mir habe, werde ich Entwicklungshelferin. Ich fahre dann zu den Frauen in Afrika und lerne, wie sie Kinder pflegen und kochen.

     
    Ich wurde am 13. März 1989 geboren, meine Schwester sechs Wochen später.
     
    Als meine kleine Schwester auf die Welt kam, wurde ich immer hinter sie geschoben. Sie durfte überall mitreden, obwohl sie noch nicht einmal sprechen konnte.
     
    Meine kleine Schwester heult oft ganz arg. Meine Mutter sagt, sie ist halt zart beseitet.
     
    Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.
     
     
    Seit meine Schwester ihren neuen Freund hat, wirft sie ihm immer schmachtvolle Augenblicke zu, sobald sie nur einen Zipfel von ihm sieht.
     
     
    Eigentlich wollte meine Schwester nach Hamburg ziehen. Aber ihr Freund hat sie so lange bedrängt und geliebt, bis sie nicht mehr gehen konnte.
     
    Unsere Wohnung ist viel zu klein, und wir sind so beschränkt, dass wir nicht einmal ein zweites Bett aufstellen können.
     
    Nach ihrer schweren Krankheit ging meine Schwester in Erholung. Als sie zurückkam, blitzten ihre Augen und sie hatte einen runden Bauch.

     
    Meine Schwester hat ein zufriedenstellendes Verhältnis mit ihrem Lehrer. Ich kann das von mir nicht behaupten.
     
    Meine Mama arbeitet jetzt in einer neuen Firma. Gleich gegenüber ist ein Supermarkt, wo sie nach der Arbeit ihr tägliches Geschäft erledigt.
     
    Gestern kam meine Mutter mit einem Blechschaden nach Hause.
     
     
    Mein Vater hatte nicht weniger als sieben Geschwister, nur meine Mutter stammt aus einer kinderlosen Familie.
     
     
    Meine Oma ist schon alt wie ein Stein. Ihr Gesicht ist ganz zerknittert, vor allem ihre Stirne ist vielfältig. Ihre Hände zittern wie Espenlaub, aber nicht immer. Manchmal ist sie ruhig gestellt.
     
    Mein Opa, der gestern im Krankenhaus gestorben ist, liegt jetzt als Leiche im Keller.
     
    Mein Bruder ist erst drei Jahre alt, das ist noch ziemlich neu.
     
    Zu meinem Geburtstag habe ich einen kleinen süßen Hund von meinen Eltern geschenkt bekommen, einen Erdölterrier.
     
    Leider bekomme ich keine Katze, weil meine Mutter einen Vogel hat.

     
    Wenn ich morgens im Bett liege, höre ich das Wasser rauschen. Es ist mein Vater, der schon auf ist.
     
    Ich brauche keinen Hustensaft, ich kann auch ohne husten.
     
    Ich bin Rosenkohl-Vegetarier.
     
    Den französischen Käse mag ich nicht so gern. Am liebsten ist mir der deutsche, zum Beispiel Gouda oder Edamer.
     
    Am liebsten esse ich Milchreis mit Apfelkompost.
     
     
    Der Jagdherr aus der Stadt war ganz verrückt nach dem Wild. Mein Vater musste alle Nachbarn zusammenholen, und der Herr versprach ihnen eine hohe Belohnung, wenn sie es mit ihren Hunden

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