Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt
sich dennoch einige ungewöhnliche Erkenntnisse aus dem folgenden Kapitel gewinnen.
Beim Besuch in der Kunstausstellung sahen wir Bilder von Renoir und anderen Imperialisten.
Die Mona Lisa hat Leonardo da Vinci gemalt, der auch in Titanic mitgespielt hat.
Obwohl Mona Lisa nicht weiß, wo sie herstammt, und auch nicht, wie ihr richtiger Mann heißt, zieht sie seit über 400 Jahren mit ihrem unergründlichen Lachen die Menschen in seinen Bann und ins Museum.
Im Hintergrund sind weitere Frauen zu sehen und außerdem ein Haus mit Schaufenster, wo rotes Licht herausstrahlt. Am linken Rand erkennt man eine Frau, die möglicherweise ihrem Geschäft nachgeht.
Die Räumlichkeit des Bildes erscheint vorne spitz zulaufend, aber nach hinten, im Hintergrund des Bildes eher rund, da man die Menschenmasse als Haufen sieht.
Das Grundprinzip der Fotografie besteht darin, dass man auch in dunklen Räumen mit Hilfe von Hilfsmitteln gut fotografiert werden kann.
Später entstanden die ersten Kameras, die genau dieses Prinzip nutzten. In ihnen war ein dunkler Bereich, der belichtet wurde. In diesem Bereich befand sich ein Film, auf dem das Motiv gezeichnet wurde.
Durch ein Loch gelingt Licht in die Kamera.
Bei Nahaufnahmen mit viel Schärfe kann man vom Objekt, was man fotografieren möchte, das, was vorne ist, gut erkennen und auch, was dahinter ist.
Der Film wurde schon in der Kamera gedruckt.
Bei der Camera obscura wird das Licht reflektiert, und das Objektiv spiegelt und verkleinert das Objekt.
Richtig bekannt wurde die Camera obscura erst durch Pablo Picasso, der die Lochkamera für seine Gemälde nutzte. Dies war Ende des 11. Jahrhunderts.
Über dem Hafen und der Landschaft ist ein Meer, dessen Wasser bläulich rot ist, und auch der Fluss entspringt aus dem Meer. Der Hafen liegt in einem abendlichen Nebel, welcher von dem Rot des Sonnenuntergangs umgeben ist.
Und jetzt gestaltet das mal mit einem neutralen Grau farbig!
Des Weiteren ist für den Erfolg einer Werbung ein gutes Image oder Werbestil notwendig. Dieser ist nötig, um dem Kunden geistliche Befriedigung zu schaffen.
Die Einstellung ist die Grundvoraussetzung des Films und die Beweglichkeit der Kamera.
Im filmischen Medium ist es möglich, Kausalitäten oder hintereinander sich aufeinander beziehende Folgen zu zeigen.
Die filmische Zeit schwankt mit Hilfe von gegebenen Mitteln durch die Zeiten.
Die Filmschauspielerin Marlene Dietrich ist vor allem deshalb so berühmt geworden, weil sie von Kopf bis Fuß
auf Beine gestellt war und diese auch freigiebig gezeigt hat, wobei sie dazu sang.
Ein Torso ist eine Art zerstörter Körper, allerdings kann man noch erkennen, was es darstellen soll, weil nur einige Körperteile abgeschlagen sind. Früher wurden in Kriegen oft die Nasen, Arme, Köpfe, Beine oder andere Kleinigkeiten abgeschlagen.
Das Stück endet meistens in der Tonart, in der es aufhört.
Beim Wechsel in eine andere Tonart muss man die Noten transpirieren.
Moderne Musik ist, wenn ganz andere Töne angeschlagen werden, als man erwartet.
Lehrerin im Musikunterricht bei der Verteilung der Notenständer:
»Wer jetzt noch keinen Ständer hat, geht eben hoch und holt sich einen runter.«
Orgel und Klavier unterscheiden sich vor allem dadurch, dass an der Orgel die größeren Pfeifen sitzen.
Wenn man die Trommeln schlägt, dann rasseln die Rasseln und nicht andersrum.
Der Dirigent, der alles genau überblickt, gibt jedem Mitspieler einen Wink, damit er weiß, wann er muss.
Zur Einweihungsfeier spielten ein paar Männer mehrere Liedertexte.
Anton Bruckner war ein berühmter Organist und Kompost.
Wolfgang Amadeus Mozart kam praktisch mit dem Klavier auf die Welt und wurde jedes Jahr größer mit ihm.
Mozart hat seine Lieder aus der Jukebox.
In Leipzig haben viele Komponisten und Künstler gelebt und gewürgt.
Mozart war mit einem reichen Innenleben ausgestattet, sonst hätte er diese wunderbaren Töne nicht alle hervorbringen können. Die ganze Welt ist heute noch von seiner Musik ganz benommen.
Als Mozart tot war, hat einer alle seine Kompositionen gezählt und nummeriert und eine Liste gemacht. Sie heißt das Knöchelverzeichnis.
Neulich Sonntag war ein Konzert von Mozart im Radio. Es begann mit einer Widmung an Tante Non-troppo.
In der Aufführung, die mir sehr gefallen hat,
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