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Ein Vampir für jede Jahreszeit

Ein Vampir für jede Jahreszeit

Titel: Ein Vampir für jede Jahreszeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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Brust ab, legte die Hand auf ihre Hüfte und drehte Katricia zu sich herum, damit sie ihn direkt ansah. Er legte eine Hand auf ihre Pobacke und drückte sie, knetete und massierte das feste Fleisch. Er zog sie näher zu sich, bis sie seine drängende Härte an ihrem Schenkel spürte. Dann gab er plötzlich ihren Po frei, und seine Hand verschwand zwischen ihren Körpern.
    Katricia keuchte, als er seine Hand zwischen ihre Schenkel schob, und krallte sich an seinen Schultern fest. Sein Kuss und seine Zärtlichkeiten hatten sie so feucht werden lassen, dass seine Finger geschmeidig über ihr erhitztes Fleisch glitten. Katricia saugte gierig an seiner wilden Zunge, die in ihrem Mund wütete. Sie schlang ein Bein um seine Hüfte und reckte sich seiner Hand entgegen. Teddy ließ sich nicht zweimal bitten und stieß mit einem Finger in sie hinein, während er mit dem Daumen ihre empfindlichste Stelle reizte. Katricia schrie vor Lust, während sich ihr ganzer Körper aufbäumte. Unbewusst rutsche sie auf dem Schlafsack etwas nach oben, doch Teddys Hand folgte ihr. Auch sein Mund war wieder da, seine Zunge leckte über ihre Brust und seine Lippen saugten sinnlich, bis beinahe ihre ganze Brust in seinem Mund verschwand.
    Katricia rief stöhnend seinen Namen und fiel mit ihrem Unterleib in den fordernden Rhythmus seiner Hand mit ein. Hemmungslose Begierde hatte sie erbarmungslos gepackt. Sie musste seine Lippen auf ihrem Mund spüren und sein hartes Fleisch in ihrem Inneren und sie sehnte sich so sehr nach ihm, dass es ihr fast ein wenig Angst machte. Mit einem leidenschaftlichen Knurren flehte sie ihn an: »Bitte, Teddy, ich muss dich in mir spüren.«
    Sofort gab er ihre Brust frei, versiegelte ihre Lippen mit seinen und küsste sie fordernd. Dabei streichelte er sie zärtlich weiter. Katricia ächzte unter dem Ansturm seiner Lippen und führte eine Hand nach unten, bis sie sein hartes Glied fand, das zwischen ihren verschlungenen Leibern emporwuchs, und umfing ihn. Teddy unterbrach sofort den Kuss sowie seine Zärtlichkeiten und hielt Katricias Hand fest.
    »Tricia, das solltest du lieber nicht tun«, appellierte er an sie und versuchte, ihre Hand wegzuschieben.
    »Doch, das sollte ich«, versicherte sie ihm. Sie verstärkte ihren Griff noch und verfolgte fasziniert, wie sich seine Erregung ebenfalls sofort verstärkte.
    Stöhnend schüttelte Teddy den Kopf und ließ seine Stirn auf ihre sinken. »Schätzchen, schon der Anblick deines Körpers in dieser verdammten, engen Strumpfhose hat genügt, dass ich den ganzen Tag mit einer Zeltstange in der Hose herumgelaufen bin. Bei mir fehlt nicht mehr viel zu einem vorzeitigen Ende.«
    »Yogahose«, raunte Katricia und lockerte den Griff um sein bestes Stück ein wenig.
    »Wie?«, fragte er irritiert.
    »Das ist keine Strumpfhose, sondern eine Yogahose«, erklärte sie und küsste sein Kinn.
    »Yoga?«, wiederholte Teddy.
    »Ja, ja«, entgegnete sie und schmunzelte über seinen verwirrten Gesichtsausdruck. »Ich bin sehr beweglich.«
    »Herrgott nochmal«, fluchte Teddy und sah ihr direkt ins Gesicht. »Das wird meine armseligste Darbietung seit Teenagerzeiten.«
    Katricia amüsierte sich über seine Verzweiflung, gab seine Erektion frei und meinte lapidar: »Dann tun wir es einfach nochmal und nochmal. Wir haben ja die ganze Nacht.«
    Teddy riss die Augen auf, doch Katricia gönnte ihm keine Verschnaufpause, sondern überrumpelte ihn, indem sie ihn auf den Rücken drehte und sich schnell auf ihn hockte.
    Doch da war er plötzlich verschwunden.

5
    Teddy grunzte schmerzerfüllt und öffnete blinzelnd die Augen. Er lag in seinem geschlossenen Schlafsack. Nur ein Arm war im Schlaf aus der wärmenden Hülle gerutscht, und bei einer Drehung hatte er ihn sich offenbar an der gemauerten Kamineinfassung gestoßen. Dieser plötzliche Schmerz hatte ihn geweckt. Mit verzerrtem Gesicht zog Teddy den Arm in den Schlafsack zurück und rieb das schmerzende Handgelenk. Schnell spähte er zu Katricia hinüber. Sie lag schlafend auf der Couch, allerdings war ihr Schlafsack geöffnet und halb zurückgeschlagen.
    Er fragte sich, was wohl weiter in ihrem Traum geschah oder ob er mit seinem Erwachen aufgehört hatte. Er wäre nur zu gern zu dem Szenario zurückgekehrt, also schloss er wieder die Augen und versuchte einzuschlafen. Doch leider war er bereits so wach, dass er bemerkte, dass es inzwischen empfindlich kalt im Zimmer geworden war. Er schielte nach dem Feuer und sah, dass es heruntergebrannt

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