Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Eine wilde Sache - Gaytales (German Edition)

Eine wilde Sache - Gaytales (German Edition)

Titel: Eine wilde Sache - Gaytales (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Thorsten Lubert
Vom Netzwerk:
Rute pendelte jetzt vor Gregors Gesicht. Das nasse, riesige Ding schimmerte glänzend im Zwielicht.
    Mit einer Hand drückte der Fremde den Kopf des vor ihm knienden Mannes zurück und wichste sich mit der anderen Hand noch einiger Male. Dann spritzte er seinen Samen in langen Schüben in Gregors Gesicht.
    Frederick konnte genau das verschmierte Gesicht seines Freundes sehen. Gregors Zunge kam aus dem Mund und versuchte, das Sperma abzulecken, aber der andere Mann schob ihm seinen Schwanz wieder wie einen Knebel in den Mund. Dann brüllte er Gregor an: „Los, saug! Wir sind noch lange nicht fertig.“ Sein Blick wandte sich von Gregor ab, und er schaute jetzt in die Richtung der Reifenstapel. Deutlich konnte er die dunkelblonden Locken eines Mannes sehen. Ein breites Grinsen flog über sein Gesicht. „Und du, komm endlich raus! Ich will sehen, wer du bist!“
    Frederick schloss kurz die Augen, man hatte ihn ertappt. Sollte er weglaufen? Schnell verwarf er den Gedanken wieder, schließlich war er kein kleines Kind mehr. Zögernd stand er auf.
    Gregor hatte immer noch den riesigen Schwanz im Mund und drehte den Kopf nur ein wenig. Erschrocken riss er die Augen auf, machte aber keine Anstalten, sich von dem Schwanz in seinem Mund zu befreien. Frederick, sein geliebter Frederick, beobachte ihn bei diesem dreckigen Sexspiel, und doch konnte er nichts anderes machen, als weiter an dem Schwanz in seinem Mund zu saugen.
    Der Typ, an dessen Schwanz Gregor hing, stellte sich nun etwas anders hin. Nun hatte Gregor seinen Freund direkt im Rücken und konnte ihn nicht mehr sehen. Frederick wurde gemustert. „Na los, komm endlich her!“ Abgestoßen und fasziniert zugleich folgte Frederick der Anweisung. In der Beziehung zu Gregor war er der dominantere. Immer wieder forderte er Gregor und ließ ihn für sich tanzen. Manchmal benutzte er ihn richtig als sein kleines Sexspielzeug. Genau das machte Gregors Kollege auch, aber wie sollte Fredericks Rolle bei dieser Sache hier aussehen? Frederick dachte nach und trat langsam näher.
    Der Fremde grinste ihn an. „Dein Süßer ist ein echt geiles Teil“, sagte er plötzlich zu Frederick, der ihn überrascht ansah. „Sicher weiß ich, wer du bist. Dein Kleiner hat mir ein Bild von dir gezeigt.“
    Frederick kam noch näher. Sollte er der ganzen Sache Einhalt gebieten? Sollte er eine Szene machen?
    Er dachte noch nach, als ihm die Entscheidung auch schon abgenommen wurde. „Du hast von unserem kleinen Spiel einen Harten bekommen“, sagte Gregors Kollege spöttisch und blickte kurz auf Fredericks ausgebeulte Jeans. Eine Hand legte er lässig auf Gregors Kopf und bohrte seine Rute noch weiter in dessen Mund hinein. Mit der anderen streichelte er durch sein knallenges Shirt seine Brustwarzen. ‚Was für eine obszöne Siegerpose‘, schoss es Frederick durch den Kopf, doch er konnte sich der Faszination nicht entziehen, die diese Geste auf ihn ausübte.
    „Hol deinen Schwanz raus und zeig mir, wie geil dich unser kleines Spielchen gemacht macht.“
    ‚Nein niemals‘, dachte Frederick, doch er machte mechanisch seine Hose auf und nestelte sein Geschlecht aus dem Hosenschlitz. Fredericks Teil ragte erregt aufwärts.
    „Nicht schlecht“, kommentierte der Fremde. „Größer als der deines Freundes, aber eine Ecke kleiner als meiner.“ Selbstzufrieden verpasste er Gregors Mund ein paar Stöße. „Wer den größten Schwanz hat, hat das Sagen.“
    Frederick starrte ihn an. Der Typ war jünger als er selbst, vielleicht fünf oder sechs Jahre, aber die Kraft, die er ausstrahlte, war unglaublich. In Fredericks Kopf arbeitete es. Einmal nicht der Starke sein, sich treiben lassen, sich benutzen lassen. Im Verhältnis zu Gregor war er die treibende Kraft, hier wäre es anders …
    „Komm schon, denk nicht so lange nach, mach einfach, was ich dir sage.“ Der Ton des Fremden klang spöttisch, aber Frederick nickte nur. „Komm her, stell dich neben mich!“ Frederick gehorchte. Der Kerl drückte plötzlich Gregors Kopf von seiner Latte und drehte sich zu Frederick. „Ich bin Christian, und das ist meine Latte.“ Er deutete auf das pralle, nass gelutschte Geschlechtsteil.
    Frederick stammelte hilflos seinen Namen. Dann spürte er Christians Finger auf seinem Schwanz. Unerwartet sanft glitten die Finger über sein Ding, und Frederick stöhnte leise auf.
    „Jetzt wird dein Kleiner gleich ganz eifersüchtig.“ Frederick und Christian schauten gleichzeitig zu Gregor herunter, der gespannt

Weitere Kostenlose Bücher