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Eine wilde Sache - Gaytales (German Edition)

Eine wilde Sache - Gaytales (German Edition)

Titel: Eine wilde Sache - Gaytales (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Thorsten Lubert
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die Lippen, ließ ihn in seine Mundhöhle gleiten und nässte ihn mit der Zunge ein. Immer mehr hüllte er ihn mit Speichel ein.
    „Braves Bürschchen“, neckte Christian ihn. Er zog seinen Finger aus Fredericks Mund. „Los, Gregor, zieh deinem Typ die Arschbacken auseinander.“ Gregor saugte noch immer an Christians unglaublich großem Schwanz. Er legte seine Hände um Fredericks Hüften und zog die beiden Hälften des Hinterns auseinander.
    „Jetzt werde ich erst einmal ein wenig vorbohren“, flüsterte Christian verführerisch. Im nächsten Moment war sein Finger in Fredericks Anus. Mit einem Stoß. Bis zum Anschlag. Frederick stöhnte auf vor Schmerz und vor Geilheit. Christian grinste ihn an. „Stell dich nicht so an, Süßer. Wenn ich dir erst einmal meinen Schwanz reinjage, dann geht in deinem Arsch noch was ganz anderes ab.“ Er machte den Finger ein bisschen krumm und begann, Frederick damit in den Arsch zu ficken, während Gregor fast wie ein Verdurstender an seinem Schwanz nuckelte.
    Endlich hatte Christian eine Herausforderung für sich und sein Teil gefunden, denn die Spielereien mit Gregor waren zwar nett, aber ihnen fehlten mittlerweile ein bisschen die Dynamik und die spontane Geilheit. Beides Dinge, die Christian unbedingt für sein Sexleben brauchte. Sein Schwanz platzt gleich vor Geilheit, denn Gregor legte sich wirklich voll ins Zeug. Immer wieder nahm er die Rute so tief, wie es nur ging, in den Mund. Dann wieder ließ er sie herausgleiten und leckte mit der Zunge lasziv die Eichel.
    Gregors eigener Schwanz stand nun auch, ohne dass er ihn wichsen musste, denn der Gedanke, das Ding seinem Freund gleich in den Mund zu schieben, während dieser in den Hintern gefickt wurde, machte ihn unglaublich an.
    Christian hatte genug vom Vorspiel. Sein Schwanz war hart und nass gelutscht wie eine Eins. Er hatte Fredericks Arsch ein bisschen mit seinem Finger aufgefickt, nun konnte er dickere und längere Dinge darin verstauen. Er zog den Finger zurück, die Rosette schloss sich wieder.
    „Los, da, der Reifenstapel. Leg dich darüber und mach die Beine schön breit.“ Er klatschte Frederick aufmunternd auf den Arsch. Faszinierend und abstoßend zugleich kam Frederick in diesem Moment Christians praller, roter, nasser Schwanz vor.
    Gregor stand auf und führte ihn zum Reifenstapel. Schnell legte er noch einen dunklen Gummiring drauf. „Jetzt hat es die perfekte Höhe“, keuchte er.
    Christian kam den beiden mit wippendem Schwanz hinterher. „Los, beug dich endlich drüber“, fuhr er Frederick an.
    Frederick gehorchte. Er legte sich mit dem Bauch auf den Reifenstapel und spreizte seine Beine. Dann spürte er auch schon die Finger, die über seinen Hintern wanderten. Überraschend zärtlich streichelten Christians Finger seinen Arsch. Frederick schloss kurz die Augen und spürte überdeutlich die Finger, die sich langsam über seine Haut arbeiteten. Jetzt strich Christian an seinem Rückgrat entlang. Fast massierten die Finger Fredericks Rücken.
    Dann spürte er plötzlich den harten, heißen Schwanz an seinem Hintern. Ein Schauer der Lust durchfuhr seinen Körper. Er hatte Respekt vor der Größe des Schwanzes, vielleicht sogar ein Stück weit Angst, und doch war die Vorstellung, dass sich dieses große Teil gleich in seinen Arsch schieben würde, ziemlich erregend. Frederick spürte, wie sich sein eigener Schwanz weiter aufplusterte, und er begann, sich unmerklich an dem Reifenstapel zu reiben und seinen Schwanz gegen das schwarze Gummi zu drücken.
    „Schau, wie geil dein Süßer ist“, sagte Christian spöttisch und blickte Gregor an. „Los, schieb ihm endlich deinen Schwanz in den Mund.“ Das ließ Gregor sich nicht zweimal sagen. Er griff nach Fredericks Kopf und schob ihm seinen Schwanz vor den Mund. „Blas schon“, kommandierte er. Sonst war es Frederick, der den Ton angab, aber zusammen mit Christian fand es Gregor plötzlich ziemlich cool und erregend, seinen Freund ein bisschen ranzunehmen.
    Christians Hände strichen wieder zurück zu Fredericks Hintern. Ein paar aufmunternde Klatscher, und Frederick rieb sich heftiger an dem Stapel mit den Autoreifen. „Na, bist du aufgegeilt, mein Kleiner?“ Frederick hörte Christians Stimme und konnte nur nicken, denn der Schwanzknebel in seinem Mund verhinderte das Reden.
    „Dann werde ich dir deinen Arsch erst einmal ein bisschen mit meinem Schwanz klatschen.“ Christinas Worte machten Frederick an, und er spreizte seine Beine noch ein

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