Eine wilde Sache - Gaytales (German Edition)
wartete, was wohl passieren würde. Er spürte, in diesem Moment war er nur noch Staffage – ein Nebendarsteller.
Christian griff Fredericks Hand und führte sie an seinen harten, nassen Schweif. Er musste nichts sagen, Frederick hatte sich auf das Ganze eingelassen und wusste, was zu tun war. Er packte den harten, festen Schweif des jungen Mechanikers und bewegte langsam die Vorhaut vor und zurück. Ziemlich fest griff er zu, genauso, wie er es auch bei sich selbst mochte. Christian lächelte ihn an, schaute kurz auf die Hand, schloss die Augen und stöhnte leise. „Du kannst es“, sagte er in einem festen Ton. Frederick erschauerte, Christian hatte sich also auch unter Kontrolle, wenn er geil war.
Christians Schwanz war unglaublich warm und fleischig. Die Härte war überall gleich verteilt. Es war kein Schwanz, der nur einen harten Kern und ein weiches Außenleben hatte. Das Ding war auch außen ziemlich straff und elastisch. ‚Das macht es nicht gerade einfach, ihn tief aufzunehmen‘, dachte Frederick. Fasziniert bewegte er seine Hand auf dem Ding. Jeder Schwanz war anders, und seitdem er mit Gregor zusammen war, hatte er sich nicht mehr mit fremden Teilen beschäftigt. Aber nun musste er sich eingestehen, dieses Ding konnte schon ein bisschen süchtig machen.
Christians Augenlider klappten auf, und seine grauen Augen musterten Frederick. „Ich könnte ihn dir in den Mund treiben, wie ich es bei Gregor gemacht habe“, sagte er leise, „aber irgendwie, finde ich, sollten wir es ein bisschen erwachsener gestalten …“ Er machte eine Pause und schaute noch einmal auf die Hand an seinem Geschlecht. „Ich finde, ich sollte dich in den Arsch ficken!“, sagte er mit verführerisch fester Stimme.
Frederick hielt sofort in seiner Bewegung inne. Woher konnte der Bengel seine geheimsten Fantasien kennen? War er so berechenbar?
„Wichs mich weiter, wer hat etwas von Aufhören gesagt?“ Christians Stimme holte ihn in die Wirklichkeit zurück. „Deinen Kleinen habe ich übrigens auch schon einmal in den Hintern gefickt. Das war ziemlich geil.“ Er machte wieder eine Pause. „Wahnsinnig eng ist er da hinten. So etwas mag ich!“
Frederick dachte an Gregors Arsch und schaute seinen Freund an. Gregor hockte immer noch auf dem Boden und schien Probleme damit zu haben, was hier ablief.
Christian folgte Fredericks Blick. „Wisst ihr, ich habe eine Idee. Frederick zieht sich jetzt aus und hockt sich auf Knie und Arme. Dann steckt ihm Gregor den Schwanz in den Mund und ich ihm mein Ding in den Arsch. Das wird bestimmt nett.“ Er lachte und griff an Fredericks Männlichkeit. „Schau, der Gedanke macht deinen Typen ziemlich an. Er ist noch härter geworden“, sagte er an die Adresse Gregors gerichtet.
Gregor blickte Frederick an und lächelte das erste Mal etwas zögernd. Vielleicht kam er doch noch heil aus der Sache seines Fremdgehens heraus und, wenn er ehrlich war, der Gedanke, dass er seinen Schwanz in Fredericks Mund hatte, während Christian ihn in den Hintern fickte, machte ihn ziemlich geil.
Christian wichste Fredericks Schwanz mit zielstrebiger Intensität. Sein Griff war fest und fordernd. Frederick blickte ihn lange an. Dann endlich schloss er die Augen und ließ sich treiben. „Zieh dich aus!“ Christians Stimme drang mit Verzögerung in seinen Kopf vor. Er spürte, sein Schwanz wurde schon länger nicht mehr bearbeitet. Langsam knöpfte er sich das Hemd auf und streifte es über den Kopf. Christian griff nach Fredericks Brustwarzen und strich sanft darüber, „So sanft werde ich gleich nicht mehr sein“, sagte er leise, beugte sich vor und saugte sich an einer der Brustwarzen fest.
„Los, jetzt deine Hose …“ Frederick gehorchte. Christian blickte Gregor an. „Du machst mir mit deinem Mund meinen Schwanz schön hart und glitschig.“
Gregor schaute Frederick an und nahm das kurze Augenschließen von ihm als Zustimmung. Gierig schlang er sich den großen Schwengel seines Kollegen in den Mund.
Fredericks Hose fiel, dann die Shorts. Im nächsten Moment strich Christians Hand über Fredericks Arsch. Sanft massierte er die straffen Backen und schob anschließend seine Finger dazwischen. Kurz tauchte sein Zeigefinger in Fredericks Hintern ein, dann zog er ihn wieder heraus und hielt ihn Frederick vor den Mund. „Leck ihn mir schön nass.“ Der Geruch nach Schweiß und seinem Arsch stieg in seine Nase, ein Geruch, der ihn in diesem Moment ziemlich anmachte. Er nahm den Finger zwischen
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