Eine wilde Sache - Gaytales (German Edition)
Eine wilde Sache
Die Sonne brannte auf den engen Innenhof, dessen Pflaster hier und da Ölflecken aufwies. Hitze lag über den Gebäuden und der ganzen Stadt. Mitten auf dem sonst leeren Hof schlief ein Hund und schnappte im Traum nach Fliegen. Ruhe, überall gespenstische Ruhe. Zur Straße führte eine kleine Durchfahrt, während sich im hinteren Teil nur heruntergekommene Schuppen befanden.
Frederick wunderte sich über die Ruhe auf dem Hof. Normalerweise hatten Gregor und sein Kollege die Schuppentüren geöffnet, und das laute Klimpern von Werkzeugen und den Hebebühnen war zu hören. Doch an diesem Nachmittag wirkte der Schuppen wie ausgestorben. Nur die großen Flügeltüren standen einen Spalt breit offen.
Frederick wurde neugierig. Ob sich hinter den Türen wohl etwas Ungewöhnliches abspielte? Er wollte es genauer wissen und war sehr vorsichtig, als er sich mit seinen derben Stiefeln über das Pflaster bewegte. Als er das Tor fast erreicht hatte, hörte er leise Geräusche. Fast ein wenig ungläubig lauschte er. Stöhnen, das war eindeutig Stöhnen.
Ohne recht zu wissen, was ihn nun erwartete, spähte er durch den schmalen Türspalt in die finstere Werkstatt, wo das Sonnenlicht durch die verdreckten Fensterscheiben strömte, und er konnte die Umrisse zweier Männer erkennen. Einer davon war Gregor. Fredericks Atem stockte.
Lautlos schlich er weiter, ging hinter einem Reifenstapel auf die Knie und beobachtete die beiden jungen Männer, deren Umarmungen immer leidenschaftlicher wurden. Sein Mund wurde trocken, und er biss sich auf die Lippen. Der Geruch nach Sex erfüllte die Werkstatt. Hingerissen verfolgte Frederick, das, zu seiner Verblüffung, sehr zärtliche Treiben der beiden jungen Männer.
Gregor bedeckte gerade den nackten Oberkörper seines Partners mit zarten Bissen, während er langsam auf die Knie sank. Der andere stand mit angespannten Muskeln da und überließ sich den Gefühlen, die von Mund, Zunge, Hand des Mannes ausgingen.
Gregors Hose stand offen, und er rieb sich seinen kräftigen kurzen Schwanz, während er seinen Kollegen mit dem Mund und der anderen Hand rhythmisch liebkoste. Frederick konnte genau sehen, wie seine Zunge den mächtigen Prügel vor ihm leckte und schleckte.
Immer wilder züngelte er über die riesige, pulsierende Eichel.
Frederick war eifersüchtig, und doch machte ihn diese Szene an. Gregor und er waren nun seit ein paar Monaten ein Paar - und nun das hier! ‚Du Schlampe’, schoss es ihm durch den Kopf. Und doch … Frederick starrte auf die beiden Akteure und bekam eine Erektion. Es begann ziemlich zu jucken zwischen seinen Schenkeln. Er griff sich zwischen die Beine und rieb seinen Schwanz fest durch den rauen Stoff der Hose.
Laut stöhnte der vor Gregor stehende Mann auf. Ihn machte das Zungenspiel seines knienden Kollegen ziemlich an. Frederick dachte an Gregors Mund. Wie oft hatte der Bengel ihm schon das Sperma aus dem Schwanz geholt, um es dann genüsslich zu schlucken. Gregors Kopf wurde gepackt und auf den langen Schwanz gezogen. Frederick hörte das Keuchen und Röcheln seines Freundes. Wie weit die unglaubliche Rute des anderen Mannes schon in seinem Mund steckte ...
Frederick bekam trockene Lippen. Von seinem Platz aus konnte er nur zu deutlich sehen, wie das dicke, harte Teil in Gregors Mund vor und zurück glitt. Er wusste gar nicht, dass sein Freund so viel Schwanz schlucken konnte. Ein wenig neidisch starrte er auf die Rute des Fremden, der genau zu wissen schien, was er wollte.
Mit seinen Händen führte er den Kopf des Mannes, der vor ihm kniete, und fickte ihn in dem Rhythmus, der ihm am besten gefiel. Und das war ein ziemlich wilder!
Gregor hatte jetzt beide Hände an seinem kleinen Schwanz und wichste sich hektisch. Der Schwanz in seinem Mund verhinderte sein Stöhnen, und so kamen nur leichte Gurgellaute aus seinem Mund, während sein stehender Kollege unverhohlen seine Lust herausschrie und Gregors Mund für seine eigene Lust benutzte.
Frederick konnte nicht mehr klar denken. Er war wütend, und doch machte ihn diese Szene unendlich geil. Sein Schwanz presste sich immer fester in die Unterhose, und er rieb sich energisch durch die Hose hindurch. Und dann sah er, wie der kleine, dicke Schwanz seines Freundes in dessen Händen zu zucken begann. Gregors Samen spritzte auf den Boden.
Der stehende Kerl zog Gregors Kopf jetzt besonders nah an seinen Körper. Gregor röchelte und würgte. Dann wurde der Kopf wieder zurückgestoßen. Die
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