Einmal rund ums Glück

ihm egal. Jetzt liebe ich ihn, und das ist alles, was zählt.

Danksagung
    Großer Dank gilt zuallererst meinen Lesern. Eure Nachrichten bei Facebook, die Online-Rezensionen und Eure überwältigende Unterstützung machen meine so schon unglaublich tolle Arbeit noch toller.
    Vielen Dank an meine wunderbare Lektorin Suzanne Baboneau, weil sie nie aufgegeben hat – auch wenn es mitunter wirklich verdammt schwer war. Du bist einfach nur großartig. Wie immer danke ich meinem guten Freund und Publizisten Nigel Stoneman, dem ich noch sieben Bellinis schulde … Und ebenso den übrigen Mitarbeitern bei Simon & Schuster – ich weiß Euer Engagement und Eure Begeisterung mehr zu schätzen, als Ihr Euch vorstellen könnt.
    Ein riesengroßes Dankeschön geht an Rebecca Finn, ehemalige Hostess, die ihre Erfahrungen aus ihrer Zeit als Zuckerschnecke mit mir teilte. Danke an den Mechaniker Alastair Roome, den ich mit allen möglichen Fragen über die Formel 1 gelöchert habe, bis sein Handyakku leer war. (Ich habe beschlossen, dass ich eine gewisse künstlerische Freiheit besitze, daher sind jegliche Fehler meine hundertprozentige Absicht. Das ist meine Entschuldigung, an der halte ich fest.) Und ein Dankeschön an Neil Trundle, der meine ganze Familie durch das unglaublich coole McLaren Technology Centre führte – für mein nicht annähernd so professionelles fiktives Team habe ich mich von ihm inspirieren lassen.
    Danke an die folgenden Freunde, die auf meine Bitte hin deftig losfluchten: Giulia Cassini (
grazie
), João und Carol Bruno (
obrigada
), Blandine Jeunot (
merci
) und ein dickes
Cheers!
an Susan Rains für ihre amerikanischen Ausdrücke.
    Danke an Ian und Helga Toon, Bridie Tonkin, Naomi Dean, Miranda Ramsay, Jane Hampton, Emma Guest, Tina Fox, Sarah Canning, Kath Moulds, Rachel Lissauer, Suzie Zuber und Ellie Samuels, die mir bei verschiedenen Sachen geholfen und Feedback gegeben haben. Und ein Dankeschön an Kath Moulds fürs Korrekturlesen, an Jassiara Sooma, die ihr Wissen über Brasilien und insbesondere über São Paulo mit mir teilte.
    Ich möchte mich herzlich bei meiner Mutter, meinem Vater und meinem Bruder bedanken, Jenny, Vern und Kerrin Schuppan. Sie bescherten mir die beste Kindheit, die man sich vorstellen kann. Doch es war nicht immer alles lustig: Die Geschichte über den beinahe tödlichen Unfall, den Will Daisy schildert, habe ich von meinem Dad. Ich kann mich erinnern, dass ich seinen Unfall als kleines Mädchen live im Fernsehen verfolgte, und ich werde nie vergessen, wie sich meine Mutter für uns Kinder zusammenriss. Ich bin unglaublich stolz auf sie
und
auf meinen Vater, der trotz all seines Erfolgs der netteste Mensch ist, den ich kenne.
    Am meisten danke ich meinem wunderbaren, unheimlich begabten Mann Greg. Von
Lucy in the Sky
(»Schon
wieder
ein Kloß im Hals? Sie sollte sich mal auf Krebs untersuchen lassen!«) bis
Du bist mein Stern
(»Die können es ja mit Roger Moore aufnehmen, so oft heben die in dem Buch die Augenbrauen!«) haben seine oft lustigen, manchmal nervigen Ratschläge meine Bücher zweifellos besser gemacht, als sie sonst gewesen wären. Du bist der Beste.
    Zu guter Letzt ein großer Dank an meinen Sohn Indy, der überhaupt nichts zu diesem Buch beigetragen hat, doch der jeden neuen Tag dafür sorgt, dass ich mich vor Lachen biege. Hab Dich lieb, Schnucki.

Über Paige Toon
    Paige Toon wurde 1975 geboren. Als Tochter eines Rennfahrers wuchs sie in Australien, England und Amerika auf. Sieben Jahre lang arbeitete sie als Redakteurin beim Magazin Heat. Paige Toon lebt mit ihrer Familie in London.
    Weitere Informationen, auch zu E-Book-Ausgaben, finden Sie bei www.fischerverlage.de

Über dieses Buch
    Daisy ist einfach sitzengelassen worden. Und das nicht von irgendeinem gewöhnlichen Typen, nein …
    In Daisy Vergangenheit gibt es ein Geheimnis, dass sie selbst nicht ihrer besten Freundin Holly anvertrauen kann. Mit Männer und ihrer eigenen Familie will sie nichts mehr zu tun haben. Aber irgendwie muss das Leben ja weitergehen und am besten kann sie über alles hinwegkommen, wenn sie so weit wie möglich von zu Hause fort ist. Als sich ihr die Chance bietet, die Welt zu sehen, ergreift sie die sofort. Sie packt ihre Koffer und wird Hostess bei der Formel 1. Jetzt gleicht ihr Leben einem Wirbelwind: Brasilien, Italien, Australien, Monaco. Aber nichts kann Daisy davor bewahren, ihr Herz wieder zu verlieren … dieses Mal an einen Mann, der bereit ist, sein Leben und