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Einsamer Wolf - Flucht aus dem Dunkeln (German Edition)

Einsamer Wolf - Flucht aus dem Dunkeln (German Edition)

Titel: Einsamer Wolf - Flucht aus dem Dunkeln (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joe Dever
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besessen hast, so ist die Hälfte 6,5. Abgerundet beträgt das Ergebnis 6.
    Lies weiter bei 394 .
485
    Eingewickelt in das Bündel Frauenkleider findest du eine kleinen Samtbeutel mit 6 Goldkronen und ein Stück parfümierte Seife. Wenn du diese Dinge behalten willst, vergiss nicht, sie auf deinem Aktionsblatt zu vermerken.
    Lies weiter bei 317 .
486
    In deiner Eile, dem Feind zu entkommen, bleibst du mit dem Fuß an einer Baumwurzel hängen und stürzt in einer Wolke aus Staub und Blättern den Abhang hinunter. Unten angekommen rappelst du dich auf und kämpfst dich durch das Unterholz am Fuß des Hügels, verzweifelt darauf bedacht, dich im dichten Wald in Sicherheit zu bringen.
    Der Kraan ist mittlerweile verschwunden, aber auf dem Gipfel des Hügels hinter dir siehst du die Umrisse zweier Giak.
    Du wischst dir den Schweiß und den Schmutz aus den Augen und zuckst zusammen, als du feststellst, dass du dir eine dicke Beule auf der Stirn zugezogen hast.
(Du verlierst 1 A USDAUERPUNKT .)
Unverzüglich brichst sofort wieder auf, um dir einen Weg durch den dichten Wald zu suchen.
    Lies weiter bei 513 .

487
    (Abbildung gegenüber)
    „Pelethar!“, ruft König Ulnar. „Ich … Ich habe nicht erwartet, dich so bald wiederzusehen. Ich nehme an, du hast deine Mission an der Alemabrücke erfüllt?“
    Der Prinz nimmt seinen Helm ab und entbietet seinem Vater einen militärischen Salut. Dann schlägt er die gepanzerten Hacken zusammen und neigt respektvoll das Haupt. Der König dreht sich zu dir um und schaut dich an. In seinem Blick liegen Zweifel und Argwohn.
    „Eure Neuigkeiten scheinen am Ende doch nicht so schlimm zu sein, Kai-Lord. Ich frage mich – können wir Euren Worten wirklich Glauben schenken?“

Langsam streckt er seinen Arm aus und zeigt anklagend mit dem Finger auf dich
.

Prinz Pelethar hebt den Kopf und blickt dich finster an. Dann streckt er langsam seinen Arm aus und zeigt anklagend mit dem Finger auf dich.
    Seine ernste Stimme hallt düster durch die Kammer: „Betrüger!“
    Der König ist von der Anklage seines Sohns erschüttert. Er wendet sich zu seinen Wachen und ruft: „Ergreift ihn, nehmt den Kai fest!“
    Wenn du einen Kristallstern-Anhänger besitzt, lies weiter bei 473 .
    Besitzt du diesen speziellen Gegenstand nicht, lies weiter bei 113 .
488
    Instinktiv springst du vom oberen Ende der Treppe fort und rollst dich ab, als du hart auf dem Steinboden in der Kammer unter dir landest. Du hast dir einige Schürfwunden an Knien und die Ellbogen zugezogen
(du verlierst 1 A USDAUERPUNKT )
, und obwohl deine Landung nicht sehr geschickt war, hat sie dir doch das Leben gerettet: Ein großer Steinblock hat sich von der Decke gelöst und die Stufen zerschmettert, auf denen du noch einen Augenblick zuvor gestanden hast.
    Das war knapp! Zitternd rappelst du dich auf und machst dich daran, den Schaden zu begutachten. Ein trübes, graues Licht fällt nun von oben in die Kammer, genau an der Stelle, wo sich zuvor der Steinblock befand.
    Am oberen Ende dieser schachtartigen Öffnung kannst du dicke Stränge von Grabkraut und den bewölkten, grauen Himmel erkennen. Das fahle Licht gibt dir erneut die Hoffnung, aus dieser albtraumhaften Unterwelt zu entkommen.
    Ohne größere Schwierigkeiten gelingt es dir, den Schacht hinaufzuklettern, doch bevor du die Oberfläche erreicht hast, musst du dir mit der Waffe einen Weg durch das wild wuchernde Grabkraut bahnen. Dabei ziehst du dir einige Kratzer am Handrücken und im Gesicht zu.
(Du verlierst 1 A USDAUERPUNKT .)
    Schließlich krabbelst du aus der Öffnung heraus und stehst wieder inmitten der Totenstadt, in der Nähe eines schmalen Weges, der zwischen zwei schwarzen Steinmausoleen hindurchführt. Als du in das Loch hinunterblickst, aus dem du gerade entkommen bist, bemerkst du ein pulsierendes grünes Leuchten, das stetig stärker wird.
    Dann hörst du ein grausames, unmenschliches Gelächter, das direkt aus dem Boden zu deinen Füßen zu kommen scheint. Während es durch den nebelverhangenen Friedhof hallt, spürst du eine Woge der Panik in dir aufsteigen. Zitternd und von plötzlicher Furcht gepackt, wendest du dich von dem Loch ab und läufst, so schnell du kannst, in Richtung Südtor, um diesen verfluchten Ort zu verlassen.
    Lies weiter bei 87 .
489
    Du richtest deine Gedankenkraft auf das Schlüsselloch und versuchst damit, den Verschlussbolzen zu lösen. Schweißperlen rinnen dir über die Stirn, als du deine Konzentration verstärkst, um diese

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