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Eiskalt [EROTIK] (German Edition)

Eiskalt [EROTIK] (German Edition)

Titel: Eiskalt [EROTIK] (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Farley
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Bier zurück in den Kühlschrank. Sein Lächeln war wie das einer Katze, die einen Kanarienvogel im Maul trug. Er kam auf mich zu und schloss mich in die Arme. Als unsere Körper sich aneinanderdrückten, konnte ich spüren, dass sein Schwanz bereits hart war.
     
    Wir waren beide nackt, ehe wir das Badezimmer erreichten. Peter ließ mich los, um die Dusche aufzudrehen und die Temperatur zu regulieren. Dann trat er in die Duschkabine und reichte mir die Hand.
     
    Ich trat neben ihm in die Dusche und schloss die Tür hinter mir. Warmes Wasser rann über mein Gesicht und meinen Körper. Peter rieb seine Hände über meine Brüste und kniff zärtlich meine Nippel. Dann ließ er beide Hände tiefer wandern. Eine wanderte zwischen meine Beine, die andere umfasste meinen Hintern.
     
    Ich griff nach seinem Schwanz und begann seinen beeindruckend großen Schaft zu streicheln. Wir küssten uns, während das warme Wasser über unsere Körper floss.
     
    Plötzlich ließ Peter mich los und griff nach der Irish-Spring-Seife. Er verteilte die Seife auf meinen Brüsten und schäumte sie auf, ehe er sich an meinem Oberkörper nach unten vorarbeitete. Als er meine Vagina erreichte, bewegten sich seine Finger nicht nur darin, um mich zu waschen, sondern um mich zu liebkosen. Schon bald klammerte ich mich an seine Schultern und atmete schneller.
     
    Peter senkte seinen Kopf und begann an meinem Nippel zu saugen, während seine Finger meine Perle reizten. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und hielt mich an ihm fest, während seine seifigen Hände mir ungeahnte Lust bereiteten.
     
    Die Kombination von seinem Mund auf meiner Brust und seinen Fingern in mir ließ eine herrliche Hitze durch meine Klit pulsieren. Und als er seinen Mund auf meine andere Brust legte und zärtlich am Nippel saugte, kam ich. Mein Orgasmus explodierte in mir wie eine Bombe.
     
    Ich keuchte, hielt mich an ihm fest, weil meine Knie unter mir wegknickten. Ich dachte, Peter würde jetzt meine Beine spreizen und seinen Schwanz in mich hineinstoßen, aber stattdessen hob er mich hoch und trug mich aus der Dusche. Die Klimaanlage strich kühl über meinen Körper, als er das Badezimmer verließ. Seine Hände aber machten mich heiß. Wir küssten uns, während er mich ins Schlafzimmer trug. Küssten uns, als er mich auf sein Bett legte.
     
    “Ich will dich verspeisen”, brachte Peter mit rauer Stimme hervor.
     
    “Lass mich dich verwöhnen”, drängte ich. Es war immer Peter, der gab, wenn es zum Oralsex kam. Er behauptete, es gefiele ihm mehr als alles andere, mir Lust zu verschaffen. Aber zur Abwechslung wollte ich ihn in meinem Mund haben, wollte fühlen, wie sein Körper meiner Berührung erlag.
     
    “Dann klettere auf mein Gesicht”, schlug er vor. “Lass es uns gemeinsam tun.”
     
    Allein der Gedanke ließ mich stöhnen. Rasch setzte ich mich auf Peters Gesicht und brachte mein eigenes Gesicht über seinem Schwanz in Position. Über unseren Köpfen wirbelte der Deckenventilator und blies kühle Luft auf unsere Körper hinab. Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus.
     
    Doch innerhalb weniger Augenblicke explodierte die Hitze in meinem Körper, als Peter meinen Hintern packte und meine Klit in seinen Mund nahm. Plötzlich war ich dankbar für den kühlen Luftzug, den der Ventilator verbreitete. Lustvoll aufstöhnend nahm ich seinen Schwanz in die Hand und bewegte sie auf und ab, bis er voll erigiert war. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund, während Peter weiter an mir saugte.
     
    Auf und ab bewegte sich mein Mund. Ich versuchte meine Bewegungen zwischen meinem euphorischen Keuchen regelmäßig zu halten. Ich nahm ihn bis in die Tiefe meiner Kehle auf, während ich ihn massierte. Peters Stöhnen wurde lauter und vergrößerte meine Lust. Er war gefräßig, vergrub seine Zunge und seine Finger in meinem Lustzentrum, leckte meine Säfte, als könnte er nicht genug von mir bekommen.
     
    Ich konnte mich nicht mehr darauf konzentrieren, Peter einen zu blasen, nicht solange er so geschickt und aufreizend meine Perle leckte. Es war das Geräusch, wie er an seinen Fingern saugte, das mir schließlich den Rest gab. Hitze explodierte in meinem Körper zu einem intensiven, wunderbaren Orgasmus.
     
    Er war nicht in meinem Mund, aber Peter kam im gleichen Moment wie ich. Sein Samen spritzte hoch, ein Teil landete auf meiner Hand. Es fühlte sich warm an. Mein Finger glitt über die Spitze seines Penis und verteilte das feuchte

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