Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung
über ihren Leib gleiten ließ, an ihrem Nabel vorüber. Wiederholt widmete er sich der Gegend direkt über ihren Locken, brachte sie dazu, sich ihm entgegenzuheben. Manchmal blieb er gerade eben außerhalb ihrer Reichweite, um sie zu necken. »Willst du es?«
»Ja!«
»Wie sehr?« Er ließ den Eiszapfen nach unten gleiten, bis er ihre sehnsüchtig wartende Klitoris berührte.
»Bitte, bitte … « Als er begann, ihn gemächlich über ihre Knospe kreisen zu lassen, keuchte sie auf, um gleich darauf leise zu stöhnen.
»Das gefällt meiner Frau.« Sein glühender Blick haftete hingerissen an seinem Liebesdienst.
»Oh ihr Götter, ja!« Wieder und wieder bewegte er ihn vor und zurück und brachte sie damit jedes Mal dem Höhepunkt ein kleines Stück näher. »Weiter, Murdoch«, forderte sie ihn keuchend auf.
Als er ihre feuchte Öffnung streifte, schrie sie vor Entzücken auf. Blitze zuckten über den Himmel.
Ihre Blicke trafen sich, wobei seiner ihr eine stumme Frage stellte. »Ja, tu es! In mich hinein … «
Und er ließ ihn in ihre nasse Enge gleiten. Sie bäumte sich auf und stöhnte selbstvergessen. Kalt. Unglaublich.
Von ihrer Reaktion ermutigt, begann er den Phallus genüsslich in ihrer Scheide auf und ab zu bewegen.
Ihre Hände gruben sich in den Schnee, ihr Kopf flog hin und her. Nie zuvor hatte sie jemand anders zum Höhepunkt gebracht.
Und jetzt ist es gleich so weit.
Er hatte sie reizen wollen. Sie dazu bringen wollen, dass sie vor Lust schier den Verstand verlor.
Doch jetzt war er es, der völlig aufgewühlt und aus dem Gleichgewicht war. Sein Schaft war außer Rand und Band, stand kurz davor, sich in seiner Hose zu entladen.
»Hör nicht auf … « Als sie ihre Hüften kreisen ließ, um das Eis noch tiefer hineinzutreiben, reagierten seine eigenen mit hemmungslosen Bewegungen.
Sex. Ich will Sex. Ich will mit aller Kraft in sie hineinstoßen. Er sehnte sich so sehr danach, den Eiszapfen durch seinen Schwanzzu ersetzen, dass er fürchtete, den Verstand zu verlieren.
»Murdoch«, stöhnte sie. »Ich komme!« Während des Höhepunkts drehte und wand sich ihr ganzer Körper schamlos und ungezügelt hin und her – und er fühlte, wie ein Beben in seinem Schaft aufstieg.
Ihre Schreie trieben ihn in einen Rausch. Jetzt ging es zum allerersten Mal nicht darum, seinen Ruf zu festigen, um sich sein zukünftiges Vergnügen zu sichern. Diesmal würde es rau und ungeplant und schmutzig werden, weil er kurz davorstand, sich in seine Hose zu ergießen.
Sobald sie, völlig erschöpft, seine Hand beiseiteschob, sagte er: »Du wirst mich zum Höhepunkt bringen, Braut.« In aller Eile riss er den Reißverschluss auf, nahm seinen Schwanz in die Hand und wäre fast auf der Stelle gekommen. Er musste gehörigen Druck auf die Spitze ausüben, um seinen Samen aufzuhalten. »Willst du?«
»Oh ja«, hauchte sie.
»Dann reibe ihn.« Fast hätte er seine eigene grollende Stimme nicht erkannt.
Während er weiterhin auf die Penisspitze drückte, umschloss sie seinen Schaft mit den Fingern und fuhr mit der Faust einmal auf und ab.
»Oh Gott, noch mal!«
Beim zweiten Mal öffnete er die Knie und stieß in ihre Faust. Seine Hoden zogen sich zusammen, machten sich bereit, prall geschwollen. » Genau so … «
Beim dritten Mal nahm er seine Hand weg.
Sogleich begann er in ihre Faust zu ejakulieren. Auf seiner Eichel dampfte das heiße Sperma. Wie verdammt gut … sich das anfühlte … Ein wildes Stöhnen brach aus seiner Kehle, als er ihr zusah, wie sie ihn gleichmäßig melkte, seinen Samen in den Schnee spritzen ließ, wieder und wieder.
Als sie ihn völlig entleert hatte, ließ er sich auf den Rücken fallen und stopfte seinen sich rasch abkühlenden Schwanz in die Hose zurück.
Erkonntenichtanders,ermusstesichaufdieSeitelegen,umsieanzusehen.DanieladieeisigeJungfraubesaßsolchesFeuer …
Dass sich ein Mann daran verbrennen konnte.
Wenn ich nicht aufpasse, werde ich hoffnungslos einer Frau verfallen.
Er hatte vor ihr damit geprahlt, dass er beim Sex so lange könne, wie er wolle, weil es immer so gewesen sei. Und dann wäre er nur wenige Stunden nach dieser Prahlerei beinahe in seiner Hose gekommen. Er hatte ihr gesagt, er verliere nie die Beherrschung. Und sie hatte ihn dazu gebracht, die verfickte Beherrschung so was von total zu verlieren.
Sie lächelte und blickte unter ihren eisigen Wimpern zu ihm auf. »Du solltest dich jetzt vermutlich besser aufmachen und meine Sachen holen, ehe in New Orleans die
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