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Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung

Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung

Titel: Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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Brustwarze neckte, stieß sie einen Schrei aus und drückte den Rücken durch. Die Kälte verstärkte noch die zarteste Berührung. Sie brauchte mehr. »Leg deine Hände auf mich, Vampir.«
    Er stöhnte, bedeckte ihre beiden Brüste mit seinen Handflächen, die nach wie vor in den Handschuhen steckten, umfasste sie, drückte sie. Sie begann zu keuchen. Mit meisterlichem Geschick widmete er sich den Knospen, knetete erst die eine, dann die andere. Sobald er sie dazu gebracht hatte, wild zu pochen, legte er ihr die Hand flach auf den Brustkorb und drückte sie nach hinten.
    Während sie sich im Schnee ausstreckte, ließ er einen Finger unter ihren Slip gleiten und zog ihn ihr aus. Und dann betrachtete er ihren nackten Körper einige ausgedehnte Momente lang einfach nur mit prallem Schaft.
    Sie streckte die Hand aus und streichelte seine Erektion durch die Hose hindurch, während ihr Kopf zurückfiel. »Hol ihn raus, Murdoch«, murmelte sie, begierig darauf, ihre Handschuhe zu benutzen.
    »Er wird erfrieren«, sagte er mit einem Blick auf sie.
    »Wenn er das täte, könnte ich nach Herzenslust an ihm saugen.«
    Er stöhnte. »Würdest du das tun?«
    »Stundenlang. Aber fürs Erste würde ich ihn jetzt ganz schnell reiben, damit die Reibung ihn warm hält.«
    Heftig den Kopf schüttelnd, schob er ihre Hand beiseite. »Erst will ich dich kommen sehen. Wenn du genau so bist wie jetzt. Ich will dein Gesicht sehen«, sagte er. Er kniete sich zwischen ihre Beine. »Streck die Arme über dem Kopf aus, Daniela. Spreiz deine Schenkel für mich.«
    Sie folgte seiner Aufforderung, legte die Arme zurück und spreizte die Beine.
    »Genau so«, sagte er heiser, den Blick unverwandt auf ihr Geschlecht gerichtet. Es war fast so, als ob er sie dort berührt hätte, da ihr Körper reagierte.
    Als er sich die Lippen leckte und ihm deutlich anzusehen war, dass er nichts lieber tun würde, als sie zu kosten, ließ sie die Hüften kreisen. Wie würde sich sein Kuss anfühlen? Würde er zärtlich mit ihr sein? Oder unersättlich … ?
    »Weiter auseinander«, sagte er heiser, und sie ließ die Knie auseinanderfallen. Mit einem harschen Stöhnen senkte er den Kopf, um mit dem Gesicht an ihrem Schenkel vorüberzugleiten, ohne sie dabei zu berühren. Aber sie konnte seinen Atem fühlen und erbebte.
    Wieder und wieder wanderten seine Atemzüge ihre Schenkel hinauf und hinab, während seine behandschuhten Hände ihre Brüste liebkosten. Sie war völlig schamlos, hob sich seinem Mund entgegen, beinahe gewillt, das Brennen zu erdulden, für eine kurze Berührung seiner Zunge.
    »Ich wünsche mir so sehr, dich zu küssen.« Sein Mund befand sich nur ein paar Zentimeter vor ihrem Geschlecht, der Nebel seines Atems kitzelte ihre Klitoris. »Dich so weit auseinanderzuspreizen, wie es nur geht, und dich zu lecken, bis du mich anflehst.«
    »Murdoch«, stöhnte sie. »Ich ertrage das nicht mehr sehr viel länger.«
    »Willst du, dass ich dich jetzt zum Höhepunkt bringe?«, fragte er. Er richtete sich auf.
    »Ja!«
    »Du hast mir gesagt, dass sich Eis verrucht gut auf deiner Haut anfühlt.« Er griff neben sich und pflückte einen langen, dicken Eiszapfen von einem Ast. »War das vielleicht ein Wink mit dem Zaunpfahl?«
    Seine Augen waren dunkel und wild. Ihre wurden groß. Oh ihr Götter, hatte er vor, sie damit zu berühren?«
    Sie hielt den Atem an … bis er mit dem glatten Ende über ihre Wange fuhr. Sie erschauerte.
    »Es schmilzt nicht an deiner Haut«, murmelte er. Das schien ihn zu faszinieren, und er ließ den Eiszapfen tiefer gleiten, zu ihren geöffneten Lippen.
    Den Blick fest auf ihn gerichtet, schnellte ihre Zunge hervor, um kurz an der Spitze zu lecken, bevor sie den Phallus aus Eis zwischen die Lippen saugte.
    Ein erstickter Laut entrang sich seiner Brust.
    Macht, die zu Kopf stieg.
    Als sie ihn mit einem letzten raschen Züngeln wieder freigab, ließ er ihn auf ihren Oberkörper gleiten, bis an die Wölbung ihrer Brüste, die sich vor Erregung heftig hoben und senkten. Ihre Nippel schienen es kaum erwarten zu können, dass er sich ihnen endlich widmete.
    Er ließ das Eis erst den einen straffen Hügel umkreisen und dann den anderen, bis sie den Rücken jeder dieser eisigen Liebkosungen entgegenwölbte. So sinnlich, so perfekt.
    »Ja, Murdoch … schlauer Vampir.« Jetzt benutzte er seinen Verstand, entzückte sie, indem er sie zuerst hierhergebracht hatte und nun ihren Körper mit dem Eis beglückte.
    Sie schluckte, als er den Eiszapfen

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