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Engel mit Biss

Engel mit Biss

Titel: Engel mit Biss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jutta Piechot
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eines schwarzen Porsches auf. Er hielt mir wieder die Tür auf und ich stieg ein.
    „Das ist ja ein toller Wagen, ist das ein Mietauto?”
    „Nein, das ist meiner”, Yago startete und wir schlängelten uns durch den dichten Verkehr.
    Bis in die Stadt waren es noch ein paar Kilometer. Ich bewunderte die vielen Lichter und den starken Verkehr. Nach einer Weile bog Yago in eine Seitenstraße ab und fuhr in eine Tiefgarage.
    Er fuhr in eine Park Box. Wir stiegen aus und gingen zum Aufzug.
    Er drückte auf die fünf und der Aufzug fuhr surrend nach oben.
    Als sich die Tür öffnete, sah man einen langen Flur mit einem roten Teppich. An den Wänden cremefarbene Seidentapeten und goldfarbene Wandlampen, die ein angenehmes Licht abgaben. Es sah alles sehr edel aus, wie in einem teuren Hotel. Wir gingen fast bis am Ende des Ganges. Yago blieb vor der Tür mit der Nummer vierzehn stehen, er öffnete mit einer Chipkarte.
    „Ist das deine Wohnung?” Er nickte, wir gingen rein. Man stand gleich in einem großen Wohnzimmer.
    Geradeaus waren drei Fenster, die bis auf den Boden reichten. Das in der Mitte hatte eine Doppeltür und einen kleinen Balkon.
    Es war alles sehr geschmackvoll und modern eingerichtet.
    Eine schwarze Ledergarnitur, vor der ein flacher Glastisch stand, an der Wand eine Schrankwand aus weißen Lack und Milchglas, mit einem großen Flachbildfernseher.
    Der Fußboden war aus rosa Marmor, dazu passende Tapeten und Gardinen in einem zarten Beige.
    Yago führte mich zu der Balkontür und öffnete sie. Wir konnten gerade darauf stehen, so klein war er. Aber die Aussicht war atemberaubend, man sah direkt auf den Louvre und den Place du Carrousel mit der gläsernen Pyramide.

    „Es ist so wunderbar, ich kann dir gar nicht genug danken, dass du mir das hier ermöglichst”, sagte ich aus tiefsten Herzen.
    „ Ich muss dir danken, dass du mitgekommen bist. Dass du mir vertraust, obwohl du mich doch gar nicht kennst, nicht weißt wer ich bin”, er sah mich zärtlich an.
    Ich merkte wie es in meinem Bauch kribbelte, wie tausend Schmetterlinge.
    „Es kommt mir vor, als würde ich dich schon ewig kennen, als hätte ich nur auf dich gewartet”, meine Hand faste nach seiner.
    „Ja, so geht es mir auch und wenn du willst bleibe ich für immer bei dir, aber du musst noch so viel von mir wissen.”
    Ich legte einen Finger auf seine Lippen. „Das hat Zeit, jetzt wollen wir das Wochenende genießen.”
    Er zog mich ins Zimmer und schloss das Fenster. Dann nahm er mich in den Arm und küsste mich.
    „Warte”, sagte ich „lass mich erst unter die Dusche und mich umziehen gehen.” Er ließ mich los und nickte, „ja du hast recht, komm ich zeig dir den Rest der Wohnung.”

    Es gab noch eine modern eingerichtete Küche, mit einer kleinen Sitzecke, nebenan durch eine Verbindungstür war ein Esszimmer, mit einem großen Tisch, um den acht Stühle standen und einem Büffetschrank.
    Alles modern mit viel Glas und schwarzen Lackmöbeln.
    Auf der anderen Seite des Wohnzimmers, war die Tür zum Schlafzimmer. In der Mitte dominierte das große Bett, aus geschmiedeten Eisen, mit vielen Verzierungen am Fuß und Kopfende. Rechts ein Kleiderschrank, mit Schwebetüren, aus hellem Holz. Daneben war die Tür zum Bad. Im Boden war eine große runde Wanne eingelassen. Rechts in der Ecke eine Runddusche.
    Links eine Spiegelwand mit zwei Waschbecken, in Form von großen Muscheln. An den Wänden Glasregale, auf denen Handtücher und allerlei Tiegel und Fläschchen standen.
    Yago ging zur Wanne und ließ Wasser einlaufen, er goss eine Flüssigkeit hinein. Sofort verbreitete sich ein betörender Duft.
    Er ging zum Lichtschalter und regelte die Helligkeit des Lichts runter. Dann kam er zu mir und zog mich langsam aus.
    Erst mein T-Shirt, dann meine Hose. Zwischendurch bedeckte er meinen Körper immer wieder mit Küssen.
    Als ich in BH und Slip vor ihm stand, durchlief mich ein wohliger Schauer. Er fuhr mit seinen kühlen, glatten Händen über meinen Rücken und öffnete meinen BH.
    Ich spürte seinen Mund an meinem Hals und seine Küsse gingen runter zu den Schultern und immer weiter. Als er bei meinem Bauchnabel ankam, zog er mir den Slip aus.
    Seine Hände waren überall, er machte mich verrückt. Er bückte sich und zog mir meine Socken aus, seine Hände glitten meine Beine hoch und meinen Po entlang, auf meinen Rücken blieben sie liegen und er drückte mich eng an sich, ein tiefes Stöhnen kam aus seiner Kehle.
    Dann küsste er mich

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