Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)
enttäuschen.“
„Morgen werden wir zu einem großen Schloss in der Wüste fahren. Die Herrschaften geben einen Empfang. Es ist alter englischer Adel, der sich bei uns angesiedelt hat. Du wirst eine ihrer Bediensteten sein. Wirst aussehen, wie die anderen Dienstmägde.
Die Herren und Damen werden dich nur zur Begrüßung sehen. Dann wirst die meiste Zeit des Abends unter dem Tisch sein. Wirst Fotzen lecken und Schwänze blasen. Du musst dabei so richtig gut sein. Die Damen und Herren haben sehr hohe Ansprüche. Die besten Huren haben sie befriedigt. Es werden insgesamt zwölf Gäste an deinem Tisch sitzen. Die anderen Gäste müssen dich nicht interessieren. Und doch muss alles sehr diskret von statten gehen. Nur die Damen und Herren an dem einen Tisch sind frivol und hemmungslos. Bekommen die anderen das mit, ist der Skandal groß.
Dein Ziel muss es darüberhinaus sein, alle zwölf - egal ob Mann oder Frau - in einem separaten Raum zu ficken. Bist du nicht gut, werden sie mit der Hand deinen Kopf zur Seite drücken. Wollen sie von dir gefickt werden, ruht ihre Hand auf deinem Kopf. Dann musst du einen Weg finden, sie unauffällig in den Dark-Room zu bringen. Es kann auch sein, ein Paar will dich. Du wirst tun was sie sagen. Hast du das verstanden? Und es gibt noch eine Schwierigkeit. Es wird vorher kein Preis ausgemacht. Da es sich ausschließlich um sehr reiche Männer und Frauen handelt, die sehr großzügig sind. Sie werden bezahlen was sie für angemessen erachten. Um so mehr, umso besser für dich.
Wir werden gleich jetzt in das Schloss fahren, damit du dich mit den Räumlichkeiten bekannt machen kannst. Der Hausherr hat das Vorrecht auf einen Fick mit dir. Unentgeltlich versteht sich. Er wird das noch heute einlösen. Der Lord ist kein Schlammschieber. Will dich frisch und unverbraucht.
Er ist schon 70 und wird keine außergewöhnlichen Dinge einfordern. Aber wenn du es schaffst, seiner schlaffen Latte Leben einzuhauchen, wird er dein Gönner sein.
Wir erwarten dich in zehn Minuten in der Halle. Dein Outfit darfst du heute selbst wählen.“
Das Schloss
Ich bin ziemlich erledigt. Aber gut, einen 70jährigen werde ich ja wohl auch so noch befriedigen können. Und ich hoffe, es wird schnell gehen. Will ja schnell zurück in mein Bett und schlafen.
Ich entscheide mich für fast nichts. Habe schwarze Nahtstümpfe, einen Hebe-BH und einen Strapsgürtel an. Schwarze High-heels und darauf nur den eleganten Pelzmantel. Ich bin bereit für eine neue Herausforderung.
Wir fahren zirka zehn Minuten. Vor einem großen, schmiedeeisernen Tor halten wir an. Wie durch Geisterhand öffnet es sich. Eine großzügig angelegte Auffahrt weist uns den Weg. Es scheint sich um ein riesiges Anwesen zu handeln. Das große schlossartige Herrenhaus wird von einer einladenden Freitreppe umsäumt. Bei diesem Anblick kommt man sich richtig klein und hilflos vor. Schnell verdränge ich diese Gedanken. Morgen werde ich mich länger hier aufhalten. Heute hoffe ich, schnell wieder zurück in meine Gemächer zu kommen.
Die Eingangstür öffnet sich.
„Eure Lordschaft erwartet sie schon. Bitte folgen sie mir in die Bibliothek.“
Harid und Amend folgen dem Butler wortlos. Ich laufe hinterher. Keiner interessiert sich bisher für mich.
„Du bleibst hier stehen und wartest bis wir dich herein rufen.“
Seine Lordschaft
Ich nicke und warte vor der Tür. Minuten vergehen. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Endlich öffnet sich die Tür. Amend winkt mich heran. Ich betrete den Raum. Er ist wirklich sehr sehr groß. Tausende von Büchern stehen in dunklen Holzregalen. Es fällt mir schwer den Blick davon abzuwenden. Die Tür schließt sich wieder. Harid und Amend haben den Raum verlassen.
„Du bist also das willige Mädchen aus Deutschland? Sehr hübsch, wirklich sehr hübsch.“
Am Fenster steht ein grauhaariger Mann. Seine Augen fixieren mich. Langsam öffne ich meinen Pelzmantel und gehe auf ihn zu.
„Ja das bin ich und wenn ich darf würde ich eurer Lordschaft gerne zu Diensten sein.“
Ich senke meinen Blick. Sehe aber, wie er meinen Körper betrachtet. Sehe die Begierde in seinen Augen.
„Du hast einen perfekten Körper. Du weißt, was dich morgen hier erwartet?“
„Ja, eure Lordschaft, das weiß ich. Und ich weiß auch, dass sie mir schon heute Lust bereiten wollen.“
„Meinst du, dass ein alter Mann wie ich, das kann.“
„Sie haben doch Erfahrung und wissen genau, was eine Frau braucht. Ich würde mich
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