Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)
immer heftiger. Gleich werde ich die Besinnung verlieren. Einer nimmt mir die Augenbinde ab. Wie durch einen Nebelschleier sehe ich acht Männer. Alle stehen mit erregiertem Schwanz vor mir. Bereit mir eine weitere Ladung Sahne zu verpassen.
Die Fickmaschine wurde langsamer gestellt. Sie wird neu ausgerichtet. Jetzt sind zwei Gummischwänze daran befestigt. Das große Teil und ein kleinerer Schwanz. Oh Gott. Der kleine ist sicher für den Po. Der brennt jetzt schon wie verrückt. Aber ich will es. Will so richtig ausgefüllt sein. Gefickt in alle Löcher. Einer reibt mir mein geschundenes Arschloch mit viel Gel ein. Die Fotze ist nass genug. Für die ist das nicht erforderlich. Ich bleibe weiter gefesselt.
Wieder beginnt das geile Spiel mit der Fickmaschine. Jetzt werden mein Vorder- und mein Hintertürchen gestopft. Ein Gefühl, das sich mit Worten nicht beschreiben lässt. Einfach nun geil.
Während mich die Maschine fickt, wichsen die Männer ihre Schwänze. Sie hecheln und stöhnen dabei. Das macht mich noch geiler. Gleich werden sie mich mit ihrer Ficksahne besudeln. Ich bin scharf auf ihre Sahne.
„Kommt ihr geilen Herren. Ich will eure Sahne auf meinem Körper, meinen Titten, im Gesicht. Die Fickmaschine fickt wieder schneller und heftiger. Die Männer stöhnen bei meinem Anblick. Es macht sie geil, zu sehen, wie ich komme. Und ich komme wieder sehr heftig. Meine Kräfte schwinden langsam. Ich habe wohl keinen Tropfen Flüssigkeit mehr in mir. Der Boden unter mir schwimmt.
„Geiles, blondes Fickstück. Letztendlich bist du ja doch noch gehorsam gewesen. Zum Abschluss wirst du die Schwänze der Herren sauber lecken. Du bist doch ein verficktes Schleckermaul.“
„Ja, mein Herr. Ich bedanke mich für die viele Sahne, die ich schlucken durfte.“
Was rede ich denn da? Ich muss mir eingestehen, ich bin gierig nach Schwänzen und empfinde es tatsächlich als Belohnung sie sauber lecken zu dürfen. Das tue ich nun auch ganz genüsslich. Kein Tropfen ist vor mir sicher.
Der Araber schaut auf die Uhr.
„Schon so spät. Harid und Amend werden dich in zehn Minuten abholen kommen. Geh dich säubern. Du siehst total verfickt aus. Ich werde mich lobend über dich äußern. Das wird deine Herren freuen. Vielleicht buche und benutze ich dich wieder einmal. Es gibt noch so vieles, was ich mit dir machen will. Doch für heute ist es genug, Fickstück.“
Die Herren verlassen den Raum. In der Ecke entdecke ich ein Waschbecken. So gut es geht, reinige ich mich. Ich bin froh, Harid und Amend wieder zu sehen. Wenn der Ersteigerer auch nicht der Grobian war, wie von mir befürchtet, so sind mir die beiden doch lieber.
Es öffnet sich die Tür zu meinem Verlies und ich werde nach oben gebracht. Mit einem unergründlichen Lächeln nehmen mich Harid und Amend in Empfang.
Entführt und versklavt Teil 4 - Das Schloss
Umsorgt
Ich bin wirklich glücklich Harid und Amend zu sehen. Dass dies einmal der Fall sein würde, hätte ich mir nie träumen lassen. Lächelnd reicht mir Amend einen herrlichen Pelzmantel.
„Bedecke deine Blöße. Du darfst ihn behalten. Er ist deine Belohnung. Wie wir gehört haben, hast du deine Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit erfüllt. Wir sind stolz auf dich.
Jetzt geht es nach Hause. Eine Dienstmagd wartet bereits. Sie wird dich baden und deine wunden Stellen versorgen. Für heute wird sie dir jeden Wunsch von den Augen ablesen. Sie ist ausschließlich für dein Wohlergehen zuständig. Wir hoffen, du weißt unsere Großzügigkeit zu schätzen?“
„Oh, ich danke euch, meine Herren. Wenn ihr zufrieden seid, bin ich es auch.“
Wieder Worte, die noch vor acht Tagen unmöglich über meine Lippen gekommen wären. Heute spreche ich sie mit einer Selbstverständlichkeit aus, die mir Angst macht.
Schnell sind wir bei meinen Herren angekommen. Mein Bad ist bereits eingelassen und die Magd steht bereit. Es ist eine Frau im mittleren Alter. Ich schätze sie so um die 40 Jahre. Irgendwie sieht sie sehr unglücklich aus. Ihre Augen schauen mich eisig an. Nur wenn Harid und Amend anwesend sind lächelt sie.
Leider ist sie sehr schweigsam. Zu gerne würde ich von ihr erfahren, ob ich die Einzige hier bin. Ich muss mich in Geduld üben. Wenn ich erst mal ihr Vertrauen gewonnen habe, wird sie sich sicher öffnen. Dann werde ich hoffentlich viele interessante und wichtige Dinge von ihr erfahren.
„Dein Bad ist gerichtet. Heilende und beruhigende Öle habe ich dem Wasser beigemengt. Diese werden deinen
Weitere Kostenlose Bücher