Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)
durchströmt mich. Sehr angenehm. Tatsächlich fühle ich mich beschwipst. So, als hätte ich die ganze Flasche Rotwein auf einmal getrunken.
„Na, wie geht es dir? Gefällt es dir, so unbeschwert und locker zu sein? Du bist doch eine richtig geile Fickstute. Ich weiß doch, dass du es liebst. Du liebst es, es so richtig besorgt zu bekommen.“
Wie Recht er hat. Meine harten Nippel verraten meine Geilheit. Diese Araber haben etwas in mir geweckt. Ich komme mir vor wie eine Nymphomanin. Ich will einfach nur richtig durchgefickt werden. Selbst der Gedanke daran, benutzt zu werden, macht mich an.
„Geh auf die Knie, Fickstück. Du wirst mir jetzt die dicken Eier lecken. Meinen Schwanz blasen. Du wirst ihn schlucken, geiles Miststück. Du bist doch schwanzgeil, oder?“
Ohne, dass ich seine Frage beantworten kann, stopft er mir seinen Pferderiemen in mein Fickmäulchen. Er ist riesig und hart wie Stahl.
„Du wirst meinen Schwanz ganz vorsichtig blasen. Ich mag es mal zart und mal hart. Lass deine Zunge an meiner Eichel spielen. Ich denke, du magst es lieber hart. Besorgst du es mir jetzt ordentlich mit deinem Mund, dann bekommst du es selbst richtig geil besorgt.“
„Ja, mein Herr. Ich brauche es hart.“
Dass mir diese Worte über die Lippen kommen? Es ist aber die Wahrheit. Jetzt weiß ich, was mir immer gefehlt hat. Mit 0815-Sex kann ich nichts anfangen. Neugierig bin ich auch auf die ganzen Gerätschaften. Zärtlich und doch professionell blase ich seinen Schwanz. Lecke seine wirklich dicken Eier. Züngle an seinem Bändchen und lecke ausgiebig seine Schafft. Bei meiner Spezialbehandlung wird sein Schwanz noch größer. Wahnsinn.
Ich bin so was von geil. Brav verwöhne ich ihn immer weiter. Er beginnt zu stöhnen, sein Schwanz zuckt. Aber er beherrscht sich. Will noch nicht kommen.
Auf der Streckbank
„Das hast du gut gemacht, du geiles Fickstück. Leg dich da drüben auf die Streckbank. Deine Nippel sind so schön hart und groß.“
Er steckt mir einen Finger in die Pussy.
„Wahnsinn wie nass du geiles Stück bist. Deine Fotze schmatzt ja förmlich. Da wird wohl so einiges rein gehen.“
Widerstandslos lege ich mich auf die Bank. Sofort fixiert er meine Beine und Arme. Er knebelt meinen Mund. Legt mir Brustklemmen an. Ein Lustschmerz zieht durch meinen Körper. Ich liege ausgeliefert und wehrlos da. Mein Fötzchen liegt blank und glänzend vor ihm.
„Ich will dich schmecken. Hoffe für dich, dass da unten kein Haar mehr ist. Denn das hasse ich wie die Pest.“
Er beginnt mich zu lecken. Selten hat ein Mann das so beherrscht wie er. Am liebsten würde ich meine Geilheit heraus schreien. Der Knebel verhindert es. Ich will mich winden, die Fesseln verhindern es. Mir schwinden die Sinne. Ein Orgasmus nach dem anderen durchläuft meinen Körper. Ich fange vor Geilheit an zu zittern. Möchte betteln, dass er nie mehr damit aufhören soll.
Plötzlich hört er auf.
„Du Schlampe bist meinem Wunsch nicht nachgekommen. Ich spüre ein Haar. Wie kannst du es wagen?“
Starr vor Schreck und geknebelt wie ich bin, kann ich nichts erwidern. Er lässt ab von mir. Fluchend geht er durch den Raum. Ich versuche zu sehen, was er vorhat. Schnell ist er wieder zurück. Er hält eine kleine Schale in der Hand.
„Das ist flüssiges Wachs. Damit werde ich deine Hurenfotze von allen Haaren befreien. Das wird sehr schmerzen. Aber das ist mir egal Ich habe dich gewarnt, Fotze.“
Mit einem Mal kippt die Stimmung. Er ist außer sich vor Wut. Ein brennender Schmerz. Das heiße Wachs ergießt sich über meinen Venushügel. Läuft in meine Spalte und das schmerzt noch mehr. Erbarmungslos macht er weiter. Ich kann die Schmerzen kaum noch aushalten.
Mit einem Tuch entfernt er ruckartig das Wachs. Ich will schreien, vor Schmerz. Er hat eine Peitsche in der Hand und schlägt damit auf meine entzündete Fotze.
Über dem Bock
„So passiert es, wenn Huren ungehorsam sind. Wärst du mein Eigentum, würde ich dir mein Brandeisen verpassen. Das kann ich nicht. Aber du wirst eine Strafe bekommen. Komm her, ich verbinde dir die Augen. Du legst dich da drüben auf den Bock. Du spreizt deine Beine und reißt mit deinen Händen dein Arschloch auseinander. So bleibst du regungslos liegen, bis ich dir etwas anderes befehle.“
Ich bin noch immer geknebelt und kann nichts sagen. Ich merke, wie er den Raum verlässt.
Mir ist übel vor Schmerzen. Die Kälte hat meinen Körper eingenommen.
Was wird als nächstes passieren. Wieder
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