Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)
nur zu gerne in ihre Hände begeben. Tun was sie von mir erwarten.“
„So ist es brav. Zieh dich bitte ganz aus. Ich möchte deinen wundervollen Körper sehen und anfassen.“
„Jawohl eure Lordschaft.“
Schnell habe ich mich entkleidet. Nackt, wie Gott mich schuf, stehe ich vor ihm.
„Du bist wirklich heiß. Ich will dich ficken. Leider habe ich da unten ein kleines Problem.“
„Das macht doch nichts. Ich glaube ich bekomme das schon hin.“
Ohne zu fragen, öffne ich seine Hose und hole seinen kleinen Schwanz ans Tageslicht. Kein schöner Anblick. Schlaff und verschrumpelt. Unter anderen Umständen hätte ich ihn nie kennen gelernt. Egal wie viel Geld er hat.
Es kostet mich einige Überwindung. Trotzdem umschließen meine Lippen den kleinen Schwanz. Ich lecke und sauge an ihm. Keine Reaktion. Knete seine Eier und sauge sie komplett ein. Nichts. Langsam kommen mir Zweifel. Was, wenn ich es nicht schaffe. Wenn sein Schwanz klein und schlaff bleibt?
„So wird das nichts, meine Kleine. Ich habe da so einen besonderen Fetisch. Piss mir auf den Schwanz und er wird sofort groß und hart.“
Mein Gott, was noch alles. Das habe ich noch nie getan. Was soll`s. Wenn er nur so kommt.
„Oh, eure Lordschaft. Das will ich gerne tun. Wollt ihr dann mein Pissfötzchen gleich richtig durchficken?“
„Nicht so ordinär meine Liebe. Ich gehöre noch zur alten Schule. Ich bevorzuge es, dich dann so richtig zu nehmen. Zu befriedigen.“
„Entschuldigen sie meine Lordschaft. Die Geilheit auf euch hat mich übermannt.“
Ohne ein weiteres Wort lasse ich den goldenen Saft laufen. Pisse auf seinen Schwanz. Der wird sofort groß und hart.
„Ich will dich. Heute wirst du nur meine Hure sein.“
„Oh ja nehmt mich.“
Er schiebt mich an den großen Schreibtisch aus Buche. Drückt meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Schnell steckt er seinen nun harten Schwanz in meine dargebotene Fotze.
Drei Stöße und er kommt. Jault dabei wie ein läufiger Hund. Egal. Ich habe das hinter mich gebracht. Auf dem Schreibtisch stehen Feuchttücher. Sorgsam wischt er sich seinen Schwanz ab und säubert danach meine Fotze.
„Das hast du gut gemacht, Mädchen. Du wirst morgen unsere Lustbringerin sein und sicher werden meine Freunde ihre Geldbörsen weit öffnen. Für heute entlasse ich dich.“
Er dreht sich um und verliert kein weiteres Wort an mich. Ich gehe zur Tür und werde schon von meinen beiden Herren erwartet.
„Bleib hier stehen. Wir sind gleich wieder bei dir.“
Für einen kurzen Moment verschwinden die beiden in der Bibliothek. Mit einem Umschlag in der Hand kommen sie zurück.
„Du Miststück bist eine wahre Goldgrube. Nun lass uns nach Hause fahren. Schone dich für morgen.“
Nun bin ich allein in meinen Gemächern. Ich nehme noch eine Dusche. Schnell schlafe ich ein. Mein letzter Gedanke gilt dem morgigen Tag. Was wird mich erwarten?
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