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Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Titel: Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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Vorabend. Nur das ich mich nun nicht abwenden konnte (wenn ich es denn gewollt hätte) Er drückte nun, ohne mir seine Hand in den Nacken zu legen, seinen Mund auf den meinigen und ich erwiderte ohne zu zögern seinen Kuss! So intensiv küssend umfasst mich Werner mit beiden Armen und zog mich hoch!
Was zu einer gemeinen Spannung der Verbindung zwischen meinen Füßen und meinem Sack führte!!
Ich wollte aufstöhnen, doch Werner intensivierte sein Kuss im gleichen Moment und unterdrückte so mein lautes Stöhnen.
Nun lockerte Er seinen Griff und Küsste mich aber weiter und ich blieb trotz des leichten Schmerzes aufrecht stehen um die Zunge meines Meisters nicht zu verlieren.
Dann löste er sich, trat ein Schritt zurück und hatte ein gewisses leuchten in den Augen und eine sichtliche Beule in der Hose, was mich wiederum aufgeilte!!!
Ich kann einen anderen Mann Aufgeilen!!! Wohw
Durch das weiter ziehen an meinem Sack ging ich unmerklich etwas in die Knie was Werner sofort merkte und mir einen weiteren Klaps mit der Gerte gab und den Hinweis gab! Aufrechtstehen!!
Ich folgte seinen Anweisungen und stand schwer atmend vor ihm
Sichtlich zufrieden umrundete mich Werner und bemerkte immer wieder! Du bist doch eine „Geile Stute“
Dann blieb er hinter mir stehen und strich mit seiner Gerte meinen Rücken ab und zwischen meinen Arschbacken bis zum Sack, hier berührte er mit Absicht die Bänder um etwas mehr Zug kurz auf meinem Sack zu erzeugen !
Ich stöhnte auf!
Und hörte hinter mir ein zufriedenes Grunzen!
    Im Anschluss sagte Werner mein Meister/Sir zu mir ich solle mich einmal umdrehen und dabei meine Hände runter Nehmen!!
Als ich mich umdrehte sah ich, dass wir nicht alleine waren sondern Stefan mit im Raum war!
Stefan stand mit steifem Schwanz direkt neben Werner meinem Meister/Sir
Ich hörte Werner sagen: Blas Stefan den Schwanz!
Ich wollte in die Hocke gehen um besser an den Schwanz zu kommen doch Werner verhinderte diesen mit den Worte „Schön bücken ich will doch deinen Arsch weiter sehen“
Als ich nun begann den Schwanz von Stefan zu verwöhnen, griff dieser mit beiden Händen meinen Kopf und fing an mich regelrecht in den Mund zu ficken im gleichen Moment spürte ich etwas an meinem Arsch was versuchte in mich einzudringen!
Ich wollte erst mich wegdrehen aber bekam auf der Stelle dafür einen Schlag auf den Hintern und hörte die Worte „Du bist unser/meine Fickstute und als solche hätte ich meinen Arsch ruhig zu halten!
Ich tat wie mir gesagt wurde und konzentrierte mich auf meinen Körper und versuchte alle meine Sinne zu aktivieren.
Nun konnte ich den Maulfick auch genießen und meine Geilheit kam mit ungeheurer Wucht zurück, mein Schwanz pochte förmlich!!
Werner bemerkte diesen Umstand sofort und sagte „ So stelle ich mir meine Stute vor“
Nun begann er von neuem meinen Anus zu bearbeiten und ich glaubte es kaum, er glitt ohne Problem mit seinen Fingern in mich ein! Erst einer, dann zwei, dann drei Finger (Erzählte mir Werner im Anschluss) Und ich fand es GEIL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mein Schwanz nahm noch an Härte zu!
Mit einemmal hob mein Sir mich mit seinen Fingern in meinem Arsch mich etwas hoch, was dafür Sorgte, dass die Verbindung zwischen meinen Füssen und Sack wieder spannte was mich Aufstöhnen ließ aber als hätten die beiden Peiniger sich abgesprochen, intensivierten Sie ihre Fickbewegungen im Mund und Arsch!
Ein irres geiles Gefühl ich wollte nur noch abspritzen aber Werner wollte mehr!!
Ich hörte ihn sagen, nun kommen wir für heute zum ersten Höhepunkt für unsere Stute!
Ich hatte keine Ahnung was er damit meinte aber die Erklärung kam sofort!
Stefan zog seinen Schwanz aus meinem Mund und machte meinem Sir/Meister (Werner) Platz, was ich bisher noch nicht sehen konnte, war Werner Schwanz!
Ein tolles, große Teil !
Halbsteif (wie Groß mag er sein wenn er Steif ist? Ich sollte es noch erfahren) schob er mir seinen Schwanz in den Mund und begann mein Mund mit Fickbewegungen zu traktieren und ich merkte wie so langsam das Teil sich vergrößerte. Mein Sir sagte zu Stefan und du sorgst für die erste Entjungferung unserer Stute!
Und im selben Augenblick verspürte ich wie mich Stefan um die Hüften fasste und seinen Schwanz in Position brachte, da der Schwanz von mittlere Größe war konnte ich nach anfänglichem Schmerz die Stöße von Stefan genießen und fühlte mich auf eine geilen Welle völlig ausgefüllte, dass sollte sich aber noch

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