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Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)

Titel: Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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schon wieder einen Ständer bei dem Gedanken an Mohammed, so daß ich meinen Bruder anlog und meinte, wir hatten gar nicht richtigen Sex, das war nur Petting und so.
    Thomas stand plötzlich auf und fragte, für wie blöd ich ihn wohl halte. Ich verharrte regungslos vor dem Spülbecken. Mein Buder trat hinter mich und meinte, dass meine Boxershort hinten ganz feucht sei, weil mir schon die ganze Zeit noch der Glibber von Mohammed aus dem Arsch laufen würde. "Los, zeig mal deinen Arsch, den kennen doch schon bald alle Kanakenfreunde von dir!" und mit einem Ruck zog mir mein Bruder die Short ganz nach unten. "Komm, mach mal die Beine breit und lass mal sehen!" Mein Bruder wollte mir die Beine auseinanderdrücken, was nicht ging, weil die Boxer ja noch an meinen Fußknöcheln hing. "Zieh sie ganz aus!", raunzte er mich an. Kaum war ich umständlich aus meiner Boxershort draußen, legte mir mein Bruder mein rechtes Bein auf die Küchenanrichte und drückte meinen Oberkörper nach vorn. "Scheiße, Michi, heut ist eh alles egal, da kann ich auch mal dein Bruder durchziehen!" Und während Thomas das sagte schob er sich langsam näher nach vorn und ich spürte seinen Schwanz an meinem Eingang und ohne weiteren Widerstand ließ ich meinen Bruder in mich einfahren.
    "Scheiße, bist du eng. - Ist das heiß in dir drin! - Geil! - Tut dir was weh, Michi?" Thomas bewegte sich nicht. Er lies mir Zeit, dass ich mich an seinen Schwanz gewöhne. Ich hatte ja bisher noch die den Ständer meines Bruders gesehen, aber ich konnte schon spüren, dass der um einiges dicker und länger als der von Mohammed. "Nein, ist gut so", stöhnte ich auf und von da an konnte ich vor Geilheit nur noch röcheln. Ich war ausgefüllt wie noch nie zuvor und der Druck auf meine Prostata war allein jetzt schon so groß, dass mein Schwanz vor Vergnügen zuckte. Mit den Händen suchte ich Halt, bis ich mich am Fensterbrett festkrallen konnte, denn bald sollte es noch geiler werden.
    Mein Bruder zog sich ganz aus meinem Arsch zurück und meine Arschfotze bettelte regelrecht darum, dass er seinen Monsterschwanz wieder in mich rein schob. Thomas hat mich richtig gestopft: Immer ganz raus und immer ganz rein, in langsamen Stößen. Meine Arschfotze begann förmlich zu schmatzen und wenn Thomas seinen Prügel aus mir raus zog, gab es immer kleine Geräusche. "Geil, ein Muschifurz!" meinte Thomas und begann mich etwas schneller zu ficken. Seine Eier klatschen gegen meine Eier als er seinen Riesen in mich rammte, und ohne dass ich meinen Schwanz auch nur berührt hätte, spritzte ich ab.
Ich musste mich ganz doll an dem Fensterbrett festhalten, denn in meinem linken Bein hatte ich so gar keine Kraft mehr. "Was machst du denn da mit mir? - Jaaa, ist das geil!!!!! - Mehr! - Weiter!" Durch meinen Abgang krampfte sich meine Rosette reflexartig um den Schwanz von Thomas und das war zuviel für ihn. Er röhrte fast wie ein Hirsch, er schüttelte sich und rammelte seinen Mörderschwanz wie eine Maschinenpistole noch ein paarmal in mein Loch, bis er sich dann wie ein Waschlappen auf mich fallen lies.
"Scheisse, war das geil!" grummelte Thomas.
"Ich kann nicht mehr, mir tut alles weh!" flehte ich.
"Hey, das wollte ich nicht, Michi, tut mir echt leid..."
"Nein, ich kann nicht mehr stehen und mein rechtes Bein, das auf der Anrichte lag ist eingeschlafen."
Scheisse, komm ich helf dir."
    Thomas stützte mich ab und ich hüpfte auf einem Bein zum Küchenstuhl und setzte mich völlig ausgelaugt hin. Dann sah ich zum Mal den steifen Schwanz von meinem Bruder. Der glänzte noch von seinem Sperma und meinem Arschsaft.
"War der echt in mir drin?" fragte ich Thomas ungläubig. Sein Schwanz hatte immer noch eine leichte Biegung nach links, an der Schwanzwurzel war er dünner, dann wurde er bei der Biegung fast so dick wie eine Bierdose und das vordere Drittel machte sogar eine leichte Krümmung nach unten. Die Vorhaut schob sich wieder leicht über seine Eichel und langsam schrumpfte Thomas Wunderriemen wieder auf "Normalmaß" zusammen.
    "Ich geh duschen" und schon verschwand Thomas im WG-Bad. Ich saß noch etwas erschöpft, aber total zufrieden, auf dem Stuhl in der Küche. Meine Rosette pochte noch wie wild und ich schloß die Augen und dachte, wie irre geil der Schwanz von meinem Bruder ist. Bestimmt waren das 22x5 oder 21x6cm. (Und für lange Zeit war das der dickste Hammer, der je meine Arschfotze gefickt hatte.) Ich hob meinen Hintern hoch und befühlte meinen

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