Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)
Wir chatteten ein paar Wochen so und ich wurde jedes Mal richtig geil dabei.
Peter, so hieß der Mann wusste durch das chatten, dass ich hetero bin aber er sagte immer, dass wir ja nichts machen was mir nicht gefällt. Eines Tages schrieb er mir dass ich meine PC-Cam anmachen solle was ich auch aus irgendeinem Grund machte. Ich weiß bis heute nicht warum ich Peter so hörig war. Er sagte dass er mich sehen will und ich schrieb ihm zurück dass die PC-Cam ja eh aufgedreht ist und er mich sieht worauf er im befehlenden Ton schrieb AUSZIEHEN !!
Wie hypnotisiert fing ich an mich langsam auszuziehen und stand kurze Zeit später nur noch in der Boxer vor der cam. Als ich zögerte schrieb er, wenn ich nicht gleich die Boxer ausziehe schreibt er nie wieder mit mir. Also stand ich, um ihm nicht zu verlieren, innerhalb kürzester Zeit nackt vor der PC-Cam um mich von einem „wildfremden Mann“ mustern zu lassen. Einerseits war es mir irrsinnig peinlich aber andererseits machte es mich voll an und ich bekam eine Latte.
Ich musste mir die Vorhaut zurückziehen und meinen Schwanz ganz nah an die cam halten. Ich musste ihm meine Boymuschi zeigen und mich vor der cam für ihm mit viel Schaum duschen. Mir gefiel es von Zeit zu Zeit immer besser und ich wurde auch schon geil wenn ich nur mit ihm schreiben konnte. Das bemerkte Peter natürlich und schrieb mir dass ich ihm meine Telefonnummer geben soll dass er mit mir reden kann, was ich auch tat. Ich musste das Handy auf Lautsprecher stellen und dann ging es los!
„Das gefällt dir wohl du kleine geile Schlampe“ sagte er im bestimmenden Ton und ich antwortete mit einem leisen und zittrigem „Ja“! Dann musterte er mich genau. Über Wochen erzog er mich zu einer willenlosen Cam-Sau. Ich musste mich immer wenn er es wollte ausziehen für ihn wichsen und zur Schau stellen. Auch musste ich mir einen Dildo kaufen, mit dem ich mich nach genauen Anweisungen erst schmerzhaft doch dann immer genussvoller vor der Cam ficken musste.
Bis er dann eines Tages sagte dass es jetzt Zeit ist dass wir uns treffen. Versteinert dachte ich mir dass es jetzt soweit ist und er mich zu sich nach hause einladen. Was wird er mit mir machen? Aber dem war nicht so. Er gab mir einen Tag, die Uhrzeit und den Namen eines Einkaufzentrums vor wo ich auf ihn warten sollte. Getrieben von Gehorsam und Geilheit begab ich mich dorthin. Mein Telefon läutete und Peter sagte mir dass ich auf das Klo im ersten Stock gehen soll und mich dort in der letzten Kabine ausziehen und warten soll.
Ich ging wie befohlen in die letzte Kabine des WCs. Sie war ziemlich geräumig für ein öffentliches Klo. Ich zog mich wie befohlen bis auf meine Schuhe komplett aus und steckte meine Sachen in meinen Rucksack. Plötzlich hörte ich einen Mann auf das WC kommen. Ich zuckte zusammen. Ja, es war Peter welcher von draußen fragte „Bist du da?“
Was würde das jetzt werden? Was macht er mit mir?
Und er wiederholte es „Ich will wissen ob du da bist?“ Ich war wie gelähmt! Zum ersten Mal hörte ich Peter nicht am Telefon und dann auch noch so knapp neben mir – und ich war nackt! Plötzlich sperrte er sich von außen die WC-Kabine auf und stand vor mir. Ein Mann um die 55, 180 groß, ca. 90 kg und mit einem Anzug bekleidet. „Na meine kleine Schlampe?
Heute wirst du lernen eine brave Schlampe zu sein!“ Er packte mich an meinem frisch rasierten Schwanz und verschloss die Türe wieder hinter sich. Er begann mich langsam zu wichsen und sah das des mir anfing zu gefallen. Mein Schwanz stand auf und wurde steinhart. „Ich sehe es gefällt dir und du brauchst mehr du kleine Schlampe?“ sagte er und ich war immer noch wie versteinert.
Er setzte mich auf die Toilettenmuschel und begann mich zu blasen. Er glitt mit der Zunge an meinem Schwanz auf und ab und spielte dabei an meinem Vorhautbändchen. Es war also soweit- ich wurde von einem Mann geblasen und es tat so gut! Ich wurde immer geiler und wollte schon spritzen als er plötzlich richtig dominant wurde und sagte:“ Du brauchst dir gar nicht einbilden das du ohne meiner Erlaubnis spritzen darfst du kleine Schlampe!“ Los aufstehen! Jetzt standen wir wieder voreinander.
Er drückte mich nach unten bis ich vor ihm kniete und sagte „verwöhne deinen Herren schön du Schlampe!“ Ich kniete vor ihm und wusste nicht was ich machen soll bis er mir einem leichten Klaps ins Gesicht gab und sagte „Muss man dir wirklich alles lernen? Mach meine Hose auf! Los jetzt!“ Ich
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