Europe Central
Fahnenflucht und Verrat …« – Evans, S. 852. Aus dem Zusammenhang geht nicht hervor, ob Smolkas Worte tatsächlich in den Zeitungen auftauchten.
63
Schostakowitsch: »Wo das Schicksal und alles, was dazugehört, doch, Sie wissen schon, bedeutungslos sind!« – Frei nach Schostakowitsch und Volkow, S. 56.
64
Die Kabbalisten: »Jede Definition Gottes führt zu Häresie« – Abraham Isaak Kook: »Pangs of Cleansing«, in: Orot.
65
Was sie immer über Soja sagen: »Nicht lang, aber wunderschön hat sie gelebt!« – Wsesojusnyj Gosudarstwennyj Fond Kinofilmow, S. 331 (Eintrag zum Film »Zoya«, übersetzt v. WTV ).
66
Leskow beschreibt Katerinas letzten Mord: dass sie sich auf Sonjetka stürzte »wie ein starker Hecht auf eine weichflossige Plötze« –
Nikolai Leskow: »Die Lady Macbeth aus dem Landkreis Mzensk« , in: Die Lady Macbeth und andere Erzählungen, übersetzt von Günter Dalitz und Michael Pfeiffer; Deutscher Bücherbund, Stuttgart 1975, S. 279.
67
Schostakowitsch zu F. P. Litwinowa: »Wissen Sie, meine liebe Flora Pawlowna, ich hätte mehr Bravour gezeigt …« – Fay, S. 268.
68
Beschreibung von Ninas Porträt – nach der Abbildung bei Gojowy, S. 28 (»Die Ehefrau Dimitri Schostakowitschs, Nina Wassiljewna, geb. Wasar«).
69
»Saatfrüchte sollen nicht vermahlen werden« – Titel eines Bildes von Käthe Kollwitz, 1941-42.
70
Der Bezirksparteisekretär: »Das ist ja ungeheuerlich! Wir haben Schostakowitsch den Eintritt in die Partei erlaubt …« – Wilson, S. 359 (Kirill Kondrashin).
71
Die Geschichte von Aschkenasi als Vermittler bei der Scheidung von Nina – nach Chentowa, S. 130, für WTV übersetzt von Sergej Minejew.
72
Datierung der Eheschließung Roman Karmens mit Maja Owtschinnikowa
und seine Vorliebe für schnelle Autos – International Who's Who 1977-78, Europa Publications, London 1977, Eintrag über Karmen. Im Original ist von »Autos« die Rede, nicht von »schnellen Autos«. Aber in Karmens Film »Weit ist mein Land« gibt es Einstellungen mit schnellen Autos in großer Zahl.
73
Karmens private Telefonnummer, ca. 1965 – Andrew I. Lebed, Dr. Heinrich E. Schulz und Dr. Stephen Taylor: Who's Who in the USSR 1965-66 , 2. Aufl.; Scarecrow Press, New York 1966, gedruckt in Spanien, ursprünglich zusammengestellt vom Institute for the Study of the USSR , München; S. 346, Eintrag über Karmen, dessen Adresse damals Poljanka 34 lautete. Das International Who's Who gibt für 1977-78 eine andre Nummer für ihn an, daher erschien es nicht ungehörig, diese hier zu veröffentlichen.
74
Schostakowitsch zu seiner Frau: »Es war Erpressung, Irinotschka …« – frei nach Fay, S. 218.
75
Schostakowitsch zu seiner Frau: »Siehst du, ich bin ein ganz ungehobelter krimineller Typ …« – sehr frei nach Schostakowitsch und Volkow, S. 306.
76
»Ein großer Genosse«: »Wer es aber auf dieser Welt nicht fertigbringt, von seinen Gegnern gehasst zu werden …« – Hitler, S. 432.
77
Das, Lied, das Schostakowitsch spielt: »Ein fröhlich Lied lässt erglühn dir das Herz …« – sehr frei nach von Geldern, Stites (Hg.), S. 234 (Wassili Lebedjew-Kumach und Isaak Dunajewski: »Marsch der fröhlichen Kerle«, 1934).
78
Breschnew: »Sozialistische Kunst ist tief optimistisch und lebensbejahend.« – Daniels, S. 282 (Bericht des Zentralkomitees der KPdSU an den 23. Parteitag, 29. März 1966).
79
Schostakowitschs Wiederbegegnung mit der Achmatowa (»achtundachtzig«) – frei nach Schostakowitsch und Volkow, S. 343. Soweit ich weiß, wurde ihre Begegnung nicht gefilmt, und Roman Karmen war nicht zugegen.
80
Der bürgerliche Kritiker Layton: »In ihren besten Augenblicken sind die Sinfonien …« – Simpson, S. 198.
81
Schostakowitsch an Glikmann: »Ich bin von sehr vielem enttäuscht und erwarte …« – Schostakowitsch: Chaos statt Musik? , S. 246 (Brief vom 3. Februar 1967, gekürzt).
82
Schostakowitsch an Glikmann: »Sehr langsam und nur mit Mühe …« – Schostakowitsch: Chaos statt Musik?, S. 249 (Brief vom 8. April 1967).
83
Schostakowitsch zum Orchester: »An der linken und rechten Flanke sind die Bataillone tief gestaffelt …« – nach Glantz u. House, S. 277 (Stawka-Direktive für die Front Nr. 12248, 8. Mai 1943, 04:29 Uhr).
84
Schostakowitsch zu seinem Publikum: »Der Tod ist schrecklich …« – Wilson, S. 417 (Mark
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